In der ruhigen Stadt Lörrach brach in der Nacht vom 12. auf den 13. November 2024 das Chaos aus! Unbekannte Langfinger nutzen die Dunkelheit, um gleich mehrere Pkw zu beschädigen und Diebstähle zu begehen. Zuerst wurde ein VW-Passat auf dem Salzert in der Fridolin-Engel-Straße angegriffen. Ein Täter schlug die Seitenscheibe ein und erbeutete eine Geldbörse mit Bargeld und persönlichen Dokumenten, die offen auf dem Beifahrersitz lag, wie [Presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5908969) berichtete. Diese dreiste Tat fand zwischen 20:00 Uhr und 06:30 Uhr statt. Gerade in solch unsicheren Zeiten ruft die Polizei dazu auf, Wertsachen nicht im Auto liegen zu lassen!
Doch das war noch nicht alles! Auch in einem Parkhaus am Meeraner Platz wurde ein Fiat zum Ziel von Kriminellen, die die Scheibe eintrümmerten. Obwohl noch unklar ist, ob etwas gestohlen wurde, zeigt dies, dass die Diebe unverfroren zuschlagen, wo immer sie können. Zudem verzeichnete die Polizei eine weitere Tat im Löhrweg in Brombach, wo das Türschloss eines Fahrzeugs aufgebrochen wurde und ein Geldbeutel gestohlen werden konnte, wie [Verlagshaus Jaumann](https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.loerrach-zwei-pkw-aufgebrochen.2e261bd4-7442-4ce6-ab2c-b2c2091d0216.html) informierte.
Die Masche der Langfinger
Die Täter scheinen ein perfides System zu verfolgen. Während der Nacht wagen sie es, sich auf weitläufige Parkplätze oder in dunkle Ecken zu schleichen, stets auf der Suche nach ungesicherten Autos. Diese Vorfälle verdeutlichen die Aktualität und Dringlichkeit von sicherheitsbewusstem Handeln. Ein simples Abdecken oder Mitnehmen von Wertgegenständen könnte möglicherweise einige dieser Diebstähle verhindern.
Die Polizei appelliert zudem eindringlich an die Autofahrer: „Seien Sie wachsam und sichern Sie Ihre Fahrzeuge“. Eine einfache Maßnahme wie das Mitnehmen der persönlichen Gegenstände kann Gold wert sein.
Gemeinsam gegen die Kriminalität
Die jüngsten Vorfälle sind ein klarer Weckruf für die Anwohner von Lörrach. Nach wie vor fragen sich viele: Wie kann es sein, dass solche Taten mitten in der Stadt geschehen? Diese Fragen sind berechtigt. Eine engagierte Nachbarschaft, die sich gegenseitig beobachtet und schützt, kann dazu beitragen, die Kriminalität einzudämmen. Es liegt an jedem Einzelnen, ein wachsames Auge auf das eigene Umfeld zu haben und potenzielle Verdächtige umgehend der Polizei zu melden.
In Zeiten, in denen sich Kriminelle immer dreister zeigen, ist es wichtig, zusammenzuhalten und sich gegenseitig vor der wachsenden Gefahr zu schützen. Die Berichte über die Handlungen dieser Langfinger dürfen nicht in Vergessenheit geraten – sie müssen uns motivieren, besser aufzupassen und achtsamer im Alltag zu sein.
Die Geschichten aus Lörrach zeigen, dass keiner von uns vor der Gefahr eines Diebstahls sicher ist. Indem wir sensibilisiert bleiben und unsere Fahrzeuge besser sichern, können wir selbst einen bedeutenden Einfluss auf die öffentliche Sicherheit ausüben.