Schock am Morgen in Thüringen!
Heute früh kam es im Lobdeburgtunnel bei Jena zu einem dramatischen Verkehrsunfall, der die gesamte Region erschütterte. Ein 25-jähriger Fahrer aus Weißrussland war beim Spurwechsel im Tunnel unachtsam und kollidierte seitlich mit einem Pkw, dessen Insassen nicht rechtzeitig reagieren konnten. Der Opel prallte mit voller Wucht gegen die Tunnelwand. Schockierend, die 66-jährige Fahrerin und ihr 69-jähriger Beifahrer mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus transportiert werden.
Der Tunnel der Fahrtrichtung Dresden wurde nach dem verheerenden Unfall für etwa eine Stunde komplett gesperrt. Dies hatte zur Folge, dass sich auch der Jagdbergtunnel aufgrund des Rückstaus ebenfalls schließen musste.
Die Folgen des Unglücks
Insgesamt wird der entstandene Sachschaden auf schockierende 38.000 Euro geschätzt. Neben den Hauptdarstellern der Tragödie, die nun schwere Verletzungen zu beklagen haben, fanden sich auch andere Verkehrsteilnehmer in einer brenzligen Situation wieder. Zwei Autos, die ausweichen wollten, stießen aufgrund der plötzlichen Änderung der Verkehrssituation zusammen. Glücklicherweise blieben die Insassen dieser Fahrzeuge unverletzt.
Um den Unfallverursacher zur Verantwortung zu ziehen, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro gegen den 25-Jährigen eingefordert. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an und werfen Fragen auf, die noch geklärt werden müssen.
Ein weiterer Vorfall im Schlepptau
Die Auswirkungen dieses Vorfalls waren nicht nur tragisch, sondern sorgten auch für Chaos auf den Straßen rund um Jena. Im Zusammenhang mit dem Stau kam es auch an anderen Stellen zu Beinahe-Unfällen, wie jüngst berichtet wurde. Verkehrsbehinderungen sind in einem derart stark frequentierten Gebiet wie der A4 eine ernsthafte Gefahr. Aufmerksamkeiten der Autofahrer und Vorsicht sind unerlässlich, um solche Vorfälle zu vermeiden, wie auch [Verkehrsberichte](https://www.presseportal.de/api/image_info.htx?id=67322b25270000fd2ce2165d&story_id=5906374&render=html) eindringlich warnen.
Es bleibt zu hoffen, dass die verletzten Pendler eine schnelle Genesung erfahren, während alle Verkehrsteilnehmer dazu aufgerufen werden, mit más Sicherheit auf den Straßen unterwegs zu sein.