Ein 24-jähriger Pole geriet gestern in Görlitz in die Fänge der Bundesbereitschaftspolizei, als bei einer Kontrolle seines VW Sharan ein verbotenes Reizstoffsprühgerät in der Türablage entdeckt wurde. Der Polizei fiel der gefährliche Fund sofort auf, was zur Sicherstellung des Geräts führte und eine Anzeige wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Waffengesetz nach sich zog.
Als unmittelbare Konsequenz musste der Mann vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro zahlen, um das laufende Strafverfahren abzusichern. Der Vorfall verdeutlicht, wie ernst die Behörden Verstöße gegen das Waffengesetz nehmen und welche Konsequenzen das mit sich bringen kann. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass…