In Ludwigshafen wurde ein 51-jähriger Mann Opfer eines dreisten Krypto-Betrugs, der ihm 150.000 Euro kostete. Er erhielt im August eine WhatsApp-Nachricht von einer vermeintlichen Finanzexpertin, die ihn mit verlockenden Angeboten zum Investieren in Kryptowährungen überredete. Als der Mann schließlich versuchte, sein Geld abzuheben, stellte er entsetzt fest, dass sein Konto gesperrt war – ein klarer Hinweis auf Betrug. Sofort erstattete er Anzeige, und die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 150.000 Euro.
Die Polizei warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen und rät, bei hohen Gewinnversprechen misstrauisch zu sein. Seriöse Anbieter kontaktieren keine potenziellen Kunden direkt und es ist wichtig, sich über die Trading-Plattformen zu informieren, bevor Geld überwiesen wird. Sensible Daten sollten niemals preisgegeben werden. Wer denkt, ebenfalls Opfer geworden zu sein, sollte umgehend die Polizei kontaktieren. Weitere Informationen über diese Betrugsmasche sind hier zu finden.