Im malerischen Landkreis Kusel wird ein aufregendes Projekt ins Leben gerufen, das die Gesundheits- und Pflegeversorgung revolutionieren könnte. Das Smart-City-Projekt „Land L(i)eben“ plant, im Frühjahr 2025 eine innovative Plattform zu veröffentlichen, die den Bürgern helfen soll, schnell und unkompliziert die passenden Anlaufstellen im Gesundheits- und Pflegebereich zu finden. Doch bevor es so weit ist, wird die Bevölkerung aufgerufen, kreativ zu werden: Ein Name für die Plattform ist gefragt! Wie die Rheinpfalz berichtet, können Bürger bis zum 31. Dezember ihre Vorschläge über die Plattform „Mitmachen“ einreichen.
Die Idee hinter „Land L(i)eben“ ist es, die Suche nach Gesundheits- und Pflegeangeboten im Landkreis Kusel zu erleichtern. „Mit wenigen Klicks sollen die Nutzerinnen und Nutzer eine Übersicht passender Angebote beziehungsweise Ansprechpartner für ihre jeweilige Anfrage erhalten“, erklärt das Team. Die Plattform soll eine zentrale Anlaufstelle bieten, die es den Menschen ermöglicht, schnell die benötigten Informationen zu finden, ohne sich durch ein Dickicht von Angeboten kämpfen zu müssen.
Mitmachen und Gewinnen!
Ab dem 14. Januar 2024 werden die besten Namensvorschläge zur öffentlichen Abstimmung gestellt. Der Gewinner darf sich auf einen Überraschungspreis freuen! Zusätzlich wird das Team von „Land L(i)eben“ am 13. November auf dem Pferdemarkt in Quirnbach vertreten sein, wo ebenfalls Vorschläge abgegeben werden können. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, direkt mit den Projektmitgliedern zu sprechen und mehr über die Plattform zu erfahren.
Die Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Ideen einzubringen und damit aktiv an der Gestaltung dieser wichtigen Plattform mitzuwirken. „Die Vorschläge sollten sowohl einen Bezug zum Landkreis Kusel als auch zu den Themen Gesundheit und Pflege haben“, so die Projektverantwortlichen. Es ist eine einmalige Chance, die eigene Stimme zu erheben und einen bleibenden Einfluss auf die Gesundheitsversorgung in der Region zu nehmen.
Ein Blick in die Zukunft
Das Projekt „Land L(i)eben“ ist nicht nur ein Schritt in die richtige Richtung für die Gesundheitsversorgung, sondern auch ein Beispiel für die Einbindung der Bürger in wichtige Entscheidungen. Die Plattform könnte als Modell für andere Regionen dienen, die ähnliche Herausforderungen im Bereich der Gesundheitsversorgung haben. Die Möglichkeit, dass die Bürger aktiv an der Namensfindung teilnehmen, zeigt, wie wichtig es ist, die Gemeinschaft in solche Initiativen einzubeziehen.
Wie die Rheinpfalz abschließend feststellt, wird die Plattform nicht nur die Informationssuche vereinfachen, sondern auch das Bewusstsein für die vorhandenen Angebote im Gesundheits- und Pflegebereich schärfen. Es bleibt spannend zu sehen, welche kreativen Namen die Bürger vorschlagen und wie diese Plattform das Leben im Landkreis Kusel verändern wird.