2 C
Berlin
Freitag, 22. November 2024

Journalist Spilcker im Visier: Ermittlungen gegen Clans in NRW gestoppt!

Investigativer Journalist verklagt: Axel Spilcker sieht sich ungerechtfertigten Clan-Vorwürfen und Ermittlungen ausgesetzt.

Künast gegen Kritik: Schwachkopf -Affäre entfacht Politikstreit!

Renate Künast verteidigt Habecks Anzeigen gegen Hate Speech als notwendig. Kritik daran unterstützt laut ihr Rechtsextremismus.

Studie enthüllt: Radikale Ansichten unter Österreichs Migranten!

Studie zeigt: Afrikanische Migranten in Österreich mit radikaleren Ansichten als rechte Dissidenten, Regierung gefordert.

Frischer Wind für alte Dirndl: Further Damen starten Second-Hand-Boom!

In den Kellern und Schränken von Furth im Wald schlummert ein ungenutztes Modejuwel: die Dirndl. Oftmals nur einmal getragen, verstauben sie und warten auf ihre Wiederentdeckung. Doch jetzt kommt frischer Wind in die bayerische Tracht! Drei kreative Furtherinnen, Maxi Schillitz, Lena Nürnberger und Karin Altmann, haben sich zusammengetan und unter dem Namen Quadrudl eine eigene Firma gegründet, die sich auf den Verkauf von Second-Hand-Mode spezialisiert hat.

Die Idee ist so einfach wie genial: Warum sollten die wunderschönen Dirndl, die oft ein kleines Vermögen gekostet haben, in Vergessenheit geraten? Die drei Damen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Kleidungsstücken neues Leben einzuhauchen und sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit ihrem Konzept setzen sie nicht nur auf Nachhaltigkeit, sondern auch auf Stil und Individualität.

Ein frischer Ansatz für traditionelle Trachten

Die Gründerinnen von Quadrudl sind überzeugt, dass Trachtenmode nicht nur für besondere Anlässe gedacht ist. Sie möchten die Dirndl in den Alltag integrieren und zeigen, wie vielseitig diese Stücke sind. Durch den Verkauf von Second-Hand-Dirndln bieten sie nicht nur eine umweltfreundliche Alternative, sondern auch die Möglichkeit, ein einzigartiges Kleidungsstück zu tragen, das eine Geschichte erzählt.

Die Resonanz auf ihre Idee ist überwältigend. Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige Mode und schätzen die Möglichkeit, individuelle Stücke zu finden, die nicht jeder trägt. Die Furtherinnen haben sich somit nicht nur einen Traum erfüllt, sondern auch einen Trend gesetzt, der in der Region und darüber hinaus Anklang findet.

Die Zukunft von Quadrudl

Mit ihrem Unternehmen haben Maxi, Lena und Karin nicht nur ein Geschäft gegründet, sondern auch eine Community geschaffen, die sich für nachhaltige Mode begeistert. Sie planen, ihre Kollektion stetig zu erweitern und noch mehr Menschen für die Schönheit und Vielfalt der bayerischen Tracht zu begeistern. Wie idowa berichtete, ist das Interesse an ihren Produkten bereits jetzt enorm, und die Nachfrage wächst stetig.

Die drei Furtherinnen zeigen, dass Tradition und Moderne Hand in Hand gehen können. Mit ihrer Second-Hand-Tracht-Idee setzen sie ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Kreativität in der Modewelt. Es bleibt spannend, wie sich Quadrudl weiterentwickeln wird und welche neuen Trends sie setzen können. Eines ist sicher: Die Dirndl haben ihre zweite Chance verdient!

Das könnte Sie auch interessieren.