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Köln glänzt im Smart City Index: Verwaltung führt, aber Digitalisierung schleppt!

Köln setzt sich im aktuellen Smart City Index des Bitkom mit einem starken dritten Platz hinter München und Hamburg durch und glänzt in der Kategorie Verwaltung, während die Stadt in anderen Bereichen digital hinterherhinkt und auf bessere Angebote hoffen muss!

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Köln hat auch im diesjährigen Smart City Index des Branchenverbands Bitkom hinter München und Hamburg erneut den dritten Platz belegt. Das geht aus dem Digitalranking deutscher Großstädte hervor, das 81 Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern in fünf Unterkategorien analysiert. In der Unterkategorie „Verwaltung“ ist Köln sogar Spitzenreiter. In anderen verschlechterte die Stadt sich jedoch.

Köln erneut hinter Hamburg und München

Über das Ergebnis sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Es spiegelt unsere Bemühungen wider, unsere Services und Leistungen konsequent zu digitalisieren und zukunftsfest aufzustellen.“ Bereits im Vorjahr war Köln auf dem dritten Platz des Indexes gelistet – ebenfalls hinter Spitzenreiter München und Hamburg.

Allerdings hinken die deutschen Städte im Vergleich zum Ausland in der Digitalisierung hinterher. Systeme der Bundesländer sind oftmals nicht vereinheitlicht und erfüllen die etwa mit dem Online-Zugangsgesetz vom Bund selbst gesetzten Anforderungen nicht.

Verwaltungsinterne Verbesserungen

Dass die Stadt gerade in der Kategorie „Verwaltung“ auf dem ersten Platz landet, mag positiv überraschen. Noch vor zwei Jahren ließen sich aus Sicht der Bürger nur wenige Serviceangebote digital nutzen. Zwar standen etwa 80 Online-Formulare mit elektronischer Weiterleitung zu der jeweiligen Seite zur Verfügung. Davon konnten allerdings nur etwas mehr als die Hälfte ohne Unterschrift an die jeweilige Stelle weiterverarbeitet werden. Kaum verwunderlich also, dass Köln 2022 im Digitalranking in der Kategorie „Verwaltung“ auf Platz 17 landete.

Gerade verwaltungsintern scheint es allerdings Verbesserungen gegeben zu haben. „Nicht alle erfolgreich abgeschlossenen Projekte sind nach außen für Bürger direkt sichtbar, verbessern jedoch die internen Arbeitsabläufe beziehungsweise ermöglichen überhaupt erst einen digitalen Austausch“, sagte ein Sprecher der Stadt auf Anfrage dieser Zeitung und verwies etwa auf Einsparungen bei Arbeitsplatzdruckern oder der Modernisierung der VPN-Infrastruktur. VPN bezeichnet eine in sich geschlossene Netzwerkverbindung, die von Unbeteiligten nicht einsehbar ist.

Eine Neuprogrammierung der App wurde als nicht sinnvoll und äußerst unwirtschaftlich angesehen.Stadt Köln

Gerade in den Bereichen wie „Serviceportal“ und „Bevölkerungsanliegen“ konnte Köln im diesjährigen Digitalranking in der Kategorie „Verwaltung“ punkten. Dabei ist seit 2023 die Service-App der Stadt nicht mehr funktionsfähig. Der Grund: Die App ist nicht mehr mit den neuen Softwareversionen von Android- oder Apple-Geräten kompatibel. Dafür müsste sie neu programmiert werden, was allerdings „stark risikobehaftet“ und „sehr kostenintensiv“ sei, so die Stadt: „Eine simple Neuprogammierung der App wurde als nicht sinnvoll und äußerst unwirtschaftlich angesehen.“

Die offizielle Service-App, mit der etwa Termine im Bürgerbüro ausgemacht werden konnten, wurde 2011 entwickelt. Zu dem Zeitpunkt habe es noch keine mobile Version der städtischen Website gegeben, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung der Stadt. Mittlerweile kann die App nicht mehr heruntergeladen werden; im App-Store existiert sie schon lange nicht mehr. Und das wird sich laut Angaben der Stadt auch nicht ändern.

Städtische Webseite soll weiter ausgebaut werden

Die Verwaltung sehe aktuell davon ab, eine neue App entwickeln zu lassen. „Stattdessen forciert sie den Ausbau der Webseite nach dem Mobile-First-Ansatz, inklusive der dort angebotenen Online-Anwendungen“, heißt es in der Mitteilung weiter. „Die Abschaltung der App hat zu keinerlei Einschränkungen im Bürgerservice geführt. Alle dort aufrufbaren Online-Anwendungen sind über die Website mit jedem mobilen Gerät und Browser erreichbar“, bestätigte ein Sprecher der Stadt. Zahlen der Stadt zeigen, dass die Bürgerinnen und Bürger eine Online-Buchung bevorzugen.

Während Köln in der Kategorie „Verwaltung“ also recht gut dasteht und sich sogar verbessern konnte, verschlechterte sich die Stadt allerdings in der Kategorie „IT und Kommunikation“. Hier liegt Köln hinter Oldenburg und Ingolstadt auf Platz zehn. Im Bereich „Mobilität“ landet Köln auf Platz 11. Auch in der Kategorie „Gesellschaft und Bildung“ ist Luft nach oben: Köln belegt hier den 13. Platz hinter Leipzig und Essen. Weit abgeschlagen ist die Stadt im Bereich „Energie und Umwelt“: dort liegt Köln auf Platz 23 hinter Hamburg und Essen.

Der Smart City Index wird jährlich erhoben und soll zeigen, wie weit fortgeschritten die Digitalisierung in deutschen Großstädten ist. Der Digitalverband Bitkom hat dafür von April bis Juli Tausende Daten von den deutschen Städten ausgewertet, die mehr als 100.000 Einwohner haben.

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