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Freitag, 22. November 2024

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Friedrichsausteg bleibt gesperrt: Neue Sorgen um die Donauquerung!

Am Mittwochmorgen, den 6. November 2024, blieb der Friedrichsausteg zwischen Offenhausen und der Friedrichsau in Neu-Ulm wider Erwarten weiterhin gesperrt. Dies führte zu Besorgnis unter Pendlern, die auf diese wichtige Verbindung angewiesen sind. Ursprünglich war geplant, dass der Steg am 5. November wieder geöffnet werden sollte, nachdem er aufgrund einer turnusgemäßen Untersuchung gesperrt worden war. Diese Überprüfung stellte eine Vorsichtsmaßnahme dar, um die Sicherheit des Bauwerks zu gewährleisten.

Die Neu-Ulmer Stadtverwaltung hatte im Vorfeld angekündigt, dass die Sperrung lediglich für zwei Tage vorgesehen war. Doch als am Mittwochmorgen der Steg immer noch nicht freigegeben war, wuchsen die Ängste, dass ernsthafte Mängel festgestellt worden sein könnten. Der Friedrichsausteg ist bekannt für seine baulichen Probleme, was die Vermutung nahelegte, dass weitere Maßnahmen nötig sein könnten, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.

Erweiterte Sperrung erwartet

Erst kürzlich gab es ähnliche Entwicklungen bezüglich der Schließung des Donaustegs. Laut Informationen von DONAU 3 FM bleibt der Donausteg zwischen der Friedrichsau und Offenhausen ebenfalls länger geschlossen als ursprünglich angekündigt. Anstatt Ende Januar wird nun von einer Wiedereröffnung Mitte Februar gesprochen, abhängig von den Wetterbedingungen.

Die Gründe für die verlängerte Schließung sind vielfältig. Einmal mehr hat Vandalismus und widriges Wetter den Zeitplan durcheinandergebracht. Der Steg wurde im letzten Jahr erstmals während der Pfingstferien gesperrt, und die ursprünglich festgelegten Termine für die Wiedereröffnung mussten aufgrund von Hochwasser und anderen unvorhergesehenen Umständen immer wieder verschoben werden.

Die fortwährenden Schließungen des Friedrichsaustegs und des Donaustegs zwingen die Nutzer, Umwege in Kauf zu nehmen, was insbesondere für Pendler und Radfahrer, die täglich auf diese Routen angewiesen sind, eine große Herausforderung darstellt. Die Stadtverwaltung steht unter Druck, eine baldige Lösung zu finden, um die Sicherheit und Zugänglichkeit dieser wichtigen Verkehrsanbindungen zu gewährleisten. In Anbetracht der Situation bleibt abzuwarten, wie die Stadt die Probleme angehen und die Brücken wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen kann.

Für weitere Informationen über die Hintergründe und den aktuellen Stand der Sperrungen, siehe die Berichterstattung auf www.swp.de und DONAU 3 FM.

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