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Montag, 25. November 2024

Rentner-Randale in Greifswald: Hass-E-Mails ans Gericht gebracht!

Rentner aus Greifswald wegen Beleidigung verurteilt: Gericht verhängt Geldstrafe wegen beleidigender E-Mails an den Bürgermeister.

Islamische Konflikte in Frankreichs Firmen explodieren um 81%!

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Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Telekom baut Mobilfunknetz in Neu-Ulm: Bessere Verbindung für alle!

Die Mobilfunkversorgung in Neu-Ulm hat einen bedeutenden Sprung nach vorne gemacht! Die Deutsche Telekom hat einen neuen Mobilfunkstandort errichtet, der die Abdeckung in der Region erheblich verbessert. Dies bedeutet nicht nur eine erweiterte Reichweite, sondern auch eine gesteigerte Bandbreite, die den Nutzern zugutekommt. Laut einer Mitteilung der Telekom wird der Bedarf an Bandbreite jährlich um etwa 30 Prozent steigen, was die Dringlichkeit des Ausbaus unterstreicht. Dr. Markus Jodl, Unternehmenssprecher der Telekom, betont: „Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“ (Presseportal).

Die Telekom hat im Landkreis Neu-Ulm nun insgesamt 74 Mobilfunkstandorte in Betrieb, und die Haushaltsabdeckung liegt nahezu bei 100 Prozent. Bis zum Jahr 2026 sind weitere 15 Standorte geplant, und an 44 bestehenden Funkmasten sollen Erweiterungen mit LTE oder 5G erfolgen. Diese Entwicklungen sind entscheidend, um den wachsenden Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden.

Technologische Fortschritte und Herausforderungen

Um die 5G-Netzabdeckung weiter auszubauen, setzt die Telekom auf höhere Funkfrequenzen im 3,6 GHz-Bereich. Diese Frequenzen ermöglichen zwar schnellere Datenübertragungen, bringen jedoch auch die Herausforderung mit sich, dass die Reichweite geringer ist. Das bedeutet, dass mehr Funkmasten benötigt werden, um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Derzeit hat die Telekom in über 860 Städten und Gemeinden mehr als 11.000 5G-Antennen in diesem Frequenzbereich installiert, was die Ambitionen des Unternehmens verdeutlicht (Telekom).

Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen und Grundstückseigentümern angewiesen, um die notwendigen Flächen für neue Standorte zu sichern. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Maststandort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden. Diese ist für den Bau der Mobilfunkstandorte der Telekom verantwortlich und hat bereits über 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb.

Ein Blick in die Zukunft

Die Telekom plant, jährlich rund 1.500 neue Standorte zu errichten, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Die kontinuierliche Verbesserung der Mobilfunkinfrastruktur ist nicht nur für die Nutzer von Bedeutung, sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Mit der nahezu vollständigen Haushaltsabdeckung und den geplanten Erweiterungen wird Neu-Ulm zu einem Vorreiter in der digitalen Vernetzung.

Die Fortschritte im Mobilfunkausbau sind ein klares Zeichen dafür, dass die Telekom die Bedürfnisse ihrer Kunden ernst nimmt und bereit ist, in die Zukunft zu investieren. Die kommenden Jahre versprechen spannende Entwicklungen, die das Leben der Menschen in Neu-Ulm erheblich erleichtern werden.

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