Der VfB Oldenburg hat einen frischen Wind in der Vereinsführung! Helmut Jordan, ein vertrauter Name im Verein, wurde vom Aufsichtsrat zum neuen Vorsitzenden ernannt. Jordan, der bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen für den VfB tätig ist, versprach, die Zusammenarbeit im Vorstand zu stärken und die Zukunft des Vereins aktiv mitzugestalten. „Ich nehme die Aufgabe gerne an und bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates“, äußerte er sich erfreut über seine neue Rolle. Teamarbeit steht für ihn an erster Stelle, denn nur gemeinsam könne man den VfB weiter nach vorne bringen, wie er betonte. Diese Informationen stammen von [VfB Oldenburg](https://www.vfb-oldenburg.de/artikel/82206/helmut-jordan-neuer-vfb-vorsitzender?womort=Oldenburg).
Mit ihm an der Spitze wird das Vorstandsteam durch Katja Schade verstärkt. Auch sie ist keine Unbekannte im Verein, da sie bereits seit fast zwei Jahren im Hintergrund aktiv ist und maßgeblich an der Umsetzung wichtiger Kampagnen mitgewirkt hat. „Ich freue mich, dass ich das Vertrauen bekomme, die Zukunft weiter mitzugestalten“, sagte Schade, die sich auf die bevorstehenden Herausforderungen freut.
Ein neuer Kurs für den VfB
Die 43. Delegiertenversammlung des Vereins brachte nicht nur die Ernennung von Jordan und Schade, sondern auch einige Veränderungen im Aufsichtsrat mit sich. Stefan Könner, der 20 Jahre lang für den VfB gearbeitet hat, scheidet aus. „Nach zwanzig Jahren, in denen ich für unseren Verein gearbeitet habe, freue ich mich, das Haus VfB geordnet zu übergeben“, erklärte Könner, der in Zukunft den Stadtsportbund (SSB) leiten wird. Er sieht den VfB gut aufgestellt und ist überzeugt, dass die neue Führung dem Verein eine positive Zukunft bescheren wird.
Die Mitglieder des Aufsichtsrats wurden von den Delegierten in ihren Ämtern bestätigt. Andreas Niehaus, Jürgen Müllender, Gerald Hoppmann, Thomas Joos und Hendrik Pancratz werden in der nächsten Sitzung einen Sprecher wählen. Zudem besteht die Möglichkeit, das Gremium auf sieben Mitglieder zu erweitern. „Aufsichtsrat und Vorstand sind bestens aufgestellt, so dass dem VfB von dieser Seite eine gute Zukunft bevorsteht“, ist Könner überzeugt.
Ein herzlicher Abschied und neue Perspektiven
Der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende wurde von den Delegierten mit tosendem Applaus verabschiedet. Als Zeichen der Wertschätzung erhielt er eine lebenslange Dauerkarte für den VfB, was seine Verbundenheit mit dem Verein unterstreicht. „Ich werde immer ein Fan des Vereins bleiben“, versprach er. Diese herzlichen Abschiedsworte zeigen, wie wichtig Könners Engagement für den VfB war und wie sehr er von den Mitgliedern geschätzt wird, wie auch [VfB Oldenburg](https://www.vfb-oldenburg.de/artikel/82206/helmut-jordan-neuer-vfb-vorsitzender?womort=Oldenburg) berichtete.
Mit Helmut Jordan an der Spitze und einem starken Team im Hintergrund steht der VfB Oldenburg vor spannenden Zeiten. Die Weichen sind gestellt, um den Verein in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Die Mitglieder dürfen gespannt sein, welche neuen Impulse die neue Führung bringen wird!