Pforzheim

Neue Stimmen der Frauenpower: kfd Pforzheim setzt Zeichen in Kirche und Politik

Die katholische Frauengemeinschaft in Pforzheim hat sich unter der neuen Vorsitzenden Silke Kaltenbach neu aufgestellt, um Frauen für Engagement in der Kirche und Politik zu motivieren und sich für Gerechtigkeit und Gleichstellung einzusetzen.

Neuer Schwung in der katholischen Frauenarbeit

In Pforzheim hat die katholische Frauengemeinschaft (kfd) ihre Strukturen erneuert, was nicht nur die Gemeinschaft stärkt, sondern auch einen bedeutenden Schritt für die Beteiligung von Frauen in der Kirchenpolitik darstellt. Die neu gewählte Vorsitzende Silke Kaltenbach bringt frischen Elan und klare Visionen für die Zukunft.

Frauen als wichtige Stimmen in der Kirche

„Ich will mich dafür einsetzen, Frauen für die kfd zu begeistern“, erklärt Kaltenbach und hebt hervor, wie bedeutsam es ist, dass Frauen in der Kirche nicht nur präsent sind, sondern aktiv politische Akzente setzen. Unterstützt wird sie von Ulrike Aghoro, die Verantwortung für Kasse und Finanzen übernommen hat. Aghoro betont: „Es ist wichtig, dass die Frauen in der Kirche Stellung beziehen und sich gegen rechte Strömungen starkmachen.“

Engagement für soziale Gerechtigkeit

Mit ihrer Neuausrichtung zeigt die kfd, dass sie sich für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Gleichstellung einsetzen möchte. Diese Themen sind nicht nur für die Gemeinschaft, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes von großer Bedeutung. Die katholische Frauengemeinschaft möchte Frauen eine Plattform bieten, um sich Gehör zu verschaffen und sich aktiv an der Gestaltung gesellschaftlicher Themen zu beteiligen.

Die Rolle der kfd im Dekanat

Die kfd sieht sich als Interessensvertreterin der Frauen innerhalb der Kirche, die aktiv am Dialog über wichtige Themen teilnehmen will. Kaltenbach betont die Entschlossenheit der Gemeinschaft, sich in Kirchensynoden und politischen Foren einmischen zu wollen. Damit verfolgt sie das Ziel, die Stimme der Frauen hörbar zu machen.

Neue Wege für die Gemeinschaft

Die Erneuerung im Dekanat wirkt sich nicht nur positiv auf die Mitglieder der kfd aus, sondern stärkt auch das Netzwerk zwischen verschiedenen Gemeinschaften. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Teilhabe für viele Themen ausschlaggebend ist, zeigt die kfd, dass Frauen einen entscheidenden Einfluss ausüben können.

Mit diesem Engagement wird die katholische Frauengemeinschaft in Pforzheim zu einem sichtbaren Akteur für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit, was nicht nur in der Kirche, sondern auch in der breiteren Gesellschaft bedeutsam ist.

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