Ein Sturm der Kontroversen zieht über Europa! Bestattungsmeisterin Marlies Spuhler aus einem kleinen 8000-Seelen-Städtchen erhebt schwere Vorwürfe: Seit Beginn der Impfkampagne Ende 2020 sei die Zahl der Todesfälle bedenklich gestiegen. „Seit 2021 erleben wir durchgehend hohe Sterbezahlen“, berichtet sie. Besonders beunruhigend: Die Verstorbenen sind immer jünger, sterben oft an schnell voranschreitendem Krebs, und die Leichen zeigen ungewöhnliche Merkmale. Marlies Spuhler, bekannt als „Querdenker-Bestatterin“, hat in ihrem Bestattungsunternehmen dazu beängstigende Beobachtungen gemacht. Sie spricht offen über merkwürdige Vorkommnisse in ihrem beruflichen Alltag und bemerkt, dass sich der körperliche Verfall bei Geimpften schneller vollziehe. Weitere Details bietet Fassadenkratzer.
Besonders erschütternd sind die Schilderungen über Totgeburten und junge Menschen, die überraschend sterben. Spuhler spricht von zwei Totgeburten in diesem Jahr und berichtet von Babys in einem Nachbarort, die mit nur acht Wochen an Herzinfarkten verstorben sind. Die Toten, so Marlies Spuhler, hätten oft eine veränderte Gesichtsfarbe und es trete keine Leichenstarre ein, was für sie ein klarer Hinweis für eine schnellere Verwesung ist. Aufgrund dieser Erfahrungen sieht sie sich veranlasst, ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit mitzuteilen, da sie für die Zukunft Schlimmes befürchtet.
Unbestreitbarer Nutzen der Impfungen
Während Spuhler mit beunruhigenden Beobachtungen aufwartet, präsentiert eine neue Studie der WHO eine andere Perspektive. Die Covid-19-Impfungen haben seit ihrer Einführung in der Europäischen Region der WHO über 1,4 Millionen Menschenleben gerettet. Diese erstaunlichen Zahlen belegen, dass die Impfungen allein über 700.000 Leben durch die ersten Auffrischungsimpfungen bewahrt haben. Besonders ältere und gefährdete Bevölkerungsgruppen profitieren von dieser lebensrettenden Maßnahme. Die WHO berichtet, dass die Zahl der pandemiebedingten Todesfälle durch die Impfungen um mindestens 57 % gesenkt wurde. So bleibt festzuhalten, dass die Wirksamkeit der Impfungen nicht infrage steht, wie WHO/Europa stolz erklärt.
Doch inmitten von Zahlen und Fakten bleibt Marlies Spuhlers Botschaft beunruhigend: Warum sehen wir vermehrt sterbende junge Menschen? Übersehen wir alarmierende Anzeichen? Beide Seiten der Medaille sind relevant und laden zu einer tiefgreifenden Diskussion über gesundheitspolitische Maßnahmen, Langzeiteffekte von Impfungen und dem Umgang mit neuen Krankheitstrends ein. Fakt ist, Menschenleben zu schützen, bleibt der gemeinsame Nenner.