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Mittwoch, 4. Dezember 2024

Brasilianische Frau siegt vor Gericht: Akzentkritik als Rassismus gewertet!

Britisches Gericht erkennt Kritik am Akzent als rassistische Belästigung an: Brasiliens Frau erhält Recht im Diskriminierungsfall.

Syrische Clans auf dem Vormarsch: Kriminalität in Berlin explodiert!

Anstieg syrisch dominierter Clans in Deutschlands OK strukturell gefestigt. Experten warnen vor verfestigten Strukturen.

Brutale Attacke in Neubrandenburger Spielothek: Prozess gegen Verdächtigen!

Prozess in Neubrandenburg: 34-Jähriger wegen Vergewaltigung in Spielhalle angeklagt, Urteil im Januar erwartet.

Entsetzen in Arnsberg: Lebenslang für mörderischen Brandanschlag!

Arnsberg in Nordrhein-Westfalen – Die grausame Tat eines jungen Syrers hat die Region erschüttert! Das Landgericht Arnsberg urteilte am vergangenen Montag: Lebenslange Haft für Hamza A., der bei einem entsetzlichen Angriff möglicherweise die falsche Zielperson traf. Seit dem 17. September musste sich der 24-Jährige für ein Verbrechen verantworten, das die Staatsanwältin Milena Stoschek als besonders grausam beschrieben hat.

Hamza A., außer sich vor Rache, wollte am 22. März seiner Ex-Familie unvorstellbares Leid zufügen, nur weil er mit der Trennung nicht zurechtkam. Als die 17-jährige Malak, die unschuldige Schwester seiner ehemaligen Verlobten, gegen 22:05 Uhr die Tür öffnete, wurde sie ohne Vorwarnung mit Benzin übergossen. Innerhalb von Sekunden stand sie in Flammen! Dieser brutale Akt kostete Malak 17 Tage später im Krankenhaus das Leben — ein unermesslicher Verlust. Wie die Bild berichtete, sprach der Richter von einem „heimtückischen, grausamen Mord“, welcher aus niederträchtigen Motiven und mit gemeingefährlichen Mitteln verübt wurde. Bild berichtete, dass die Höchststrafe gefordert und letztendlich auch verhängt wurde.

Tränen der Trauer im Gerichtssaal

Obwohl die Mutter von Malak eindringlich im Gerichtssaal fragte, warum er solch ein grausames Verbrechen begangen hatte, blieb Hamza A. stumm. Erst in seinen letzten Worten entschuldigte er sich zögerlich, was jedoch die quälenden Schmerzen der Familie nicht lindern konnte. Sein Anwalt Nils Schiering versuchte eine mildere Strafe von elf Jahren und elf Monaten wegen Brandstiftung mit Todesfolge zu erwirken, wart aber auf taube Ohren.

Zusätzlich zur Verurteilung für Mord wurde Hamza A. auch für schwere Brandstiftung sowie gefährliche und vorsätzliche Körperverletzung schuldig gesprochen. Die enormen Schäden, die an dem Mehrfamilienhaus entstanden sind, und die Verletzungen von sechs weiteren Mietern konnten auch durch den schnellen Einsatz von 100 Feuerwehrkräften nicht verhindert werden. Zwei ganze Kanister Benzin hatte der Angeklagte bei dem Anschlag dabei, der sich wie ein Lauffeuer ausbreitete – eine erschütternde Vorstellung.

Grausame Vergangenheit enthüllt

Doch damit nicht genug: Noch ein weiteres Vergehen dragte zu seinem erschreckenden Strafregister bei. Im Jahr 2023 hatte Hamza A. seine Verlobte, Nahed, gefesselt und gewürgt, bis sie schließlich bewusstlos wurde. Solche vergangenen und durch die Staatsanwaltschaft angeklagten Taten warfen ein erschütterndes Licht auf den jungen Mann, der über das Leben vieler schattenspender wie ein Fluch wirkt. Bild berichtete, dass die besondere Schwere der Schuld festgestellt wurde, was eine frühzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ausgeschlossen macht.

Für die Familie von Malak bleibt nur die Hoffnung, dass der Schuldspruch einen Funken Gerechtigkeit bringt. Die Verzweiflung bleibt; Tränen und Schreie im Gerichtssaal zeugen von dem unermesslichen Leid, das dieser Fall hinterlassen hat.

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