Politik

Islamistischer Terror-Schock in Southport: Tanzspaß endet in Blutbad!

Schock und Entsetzen in Southport: Ein grausamer Dreifachmord, der zunächst keinen terroristischen Hintergrund zu haben schien, könnte nun doch islamistisch motiviert sein. Axel Rudakubana, der 18-jährige Verdächtige, steht im Zentrum des Infernos! Bei ihm entdeckte die Polizei eine Terroranleitung von Al-Qaida und Hinweise auf den Versuch, das tödliche Nervengift Rizin herzustellen, wie jungefreiheit.de berichtet. Die Anklagen? Schwerwiegend, darunter auch der Versuch, eine biologische Waffe zu fabrizieren!

Die Tragödie ereignete sich im Juli, als Rudakubana in einer Tanzveranstaltung auf unschuldige Kinder losging. Drei kleine Mädchen, gerade mal sechs bis neun Jahre alt, verloren ihr Leben. Der Täter war damals erst 17 und soll autistisch sein. Sein brutaler Angriff verletzte zudem zehn weitere Menschen. Die Veranstaltung, ein Paradies für Taylor-Swift-Fans, verwandelte sich in einen Albtraum. Die Sängerin selbst zeigte sich tief betroffen und traf sich mit den trauernden Familien der Opfer.

Kaum zu glauben, doch es folgten massive Ausschreitungen, bei denen Moscheen und Asylbewerberheime attackiert wurden. Demonstranten lieferten sich erbitterte Straßenschlachten mit der Polizei, Brandstiftungen inklusive! Premierminister Keir Starmer setzte zu drastischen Maßnahmen an, um der Wut Herr zu werden. Tausende wurden festgenommen, doch um Platz für sie zu schaffen, mussten andere Straftäter vorzeitig entlassen werden. Ein Land in Aufruhr – und die Welt schaut zu!

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