Politik

Julius Malema schockt Südafrika: Kill the Boer -Rassismus-Drama!

Ein polarisierender Auftritt des südafrikanischen Politikers Julius Malema sorgt für mächtig Aufruhr! Der Chef der Economic Freedom Fighters (EFF) hat es mal wieder geschafft, die Gemüter zu erhitzen, indem er an der Universität Pretoria das berüchtigte Lied „Kill the Boer“ während einer EFF-Studentenversammlung zum Besten gab. Doch Malema beließ es nicht beim Alten – er fügte dem Song sogar eine neue Passage hinzu, in der er „Vergewaltiger“ als „Hunde“ bezeichnete und forderte eine Neubenennung der Rugby-Nationalmannschaft. Ganz schön starker Tobak!

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Laut Informationen von apollo-news.net erhob sich AfriForum, eine Bürgerrechtsorganisation, als einer der ersten Kritiker: Sprecherin Yvonne Gerber verurteilte Malemas Äußerungen scharf als „Hassrede“ und warnte vor den resultierenden rassistischen Spannungen auf dem Campus. AfriForum erwägt sogar rechtliche Schritte und plant, Malema von der Uni auszuschließen. Der Gerichtsbeschluss über das umstrittene Lied steht allerdings noch aus.

Während die Universität sich klar gegen Gewalt und Diskriminierung positioniert, geht die Freiheitsfront Plus noch einen Schritt weiter: Sie fordert, dass die EFF zumindest für eine Weile ausgesperrt wird. Doch die EFF bleibt stur! Sprecherin Leanne Matthys ist der Meinung, das Lied sei schlicht „revolutionär“ – die Kritiker werfen ihr dafür Rassismus vor. Na, wenn das mal nicht nach einer hitzigen Debatte klingt! Mehr Details gibt es in einem umfassenden Bericht auf apollo-news.net.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"