Am 7. November wurde in Potsdam ein ganz besonderes Ereignis gefeiert: Die Eröffnung der begleitenden Ausstellung zum Kunstkalender 2025 im Foyer der ProPotsdam. Diese Ausstellung, die bis zum 28. Februar 2025 kostenfrei besucht werden kann, zeigt alle 13 Originalwerke des Kalenders und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die künstlerischen Ansichten der Stadt hautnah zu erleben. Wie Meetingpoint Potsdam berichtete, hebt Brigitte Meier, die Aufsichtsratsvorsitzende der ProPotsdam GmbH, die Bedeutung des Projekts hervor: „Die Werke des Kunstkalenders nehmen uns mit an bekannte und überraschende Orte in Potsdam, an denen Wasser besondere Stimmungen entstehen lässt.“ Diese Aussage unterstreicht die Verbindung zwischen Kunst und der einzigartigen Atmosphäre der Stadt.
Die Vielfalt der künstlerischen Ansichten wird von Bert Nicke, dem Geschäftsführer der ProPotsdam, betont. Er erklärt, dass Potsdam eine Stadt der Kunst ist, die auch die aktuelle Kunstszene widerspiegelt. „Diese Vitalität will der ProPotsdam-Kunstkalender einfangen und transportieren“, so Nicke. Von den 70 Bewerbungen haben es 14 talentierte Künstlerinnen und Künstler geschafft, ihre Sicht auf Potsdam in diesem Kalender zu präsentieren. Zu den ausgewählten Talenten gehören unter anderem Rapunzel Bräutigam, Bettina Hünicke, Julia Brömsel und Adelheid Fuss, die ein breites Spektrum an Stilen und Techniken repräsentieren.
Kunst und Wasser: Eine besondere Verbindung
Jedes Kalenderblatt ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein informatives Element, das den dargestellten Ort und den jeweiligen Künstler näher vorstellt. Diese Kombination macht den Kalender zu einem spannenden Begleiter durch das Jahr, der die Schönheit und Vielfalt Potsdams in den Fokus rückt. Die 13 ausgewählten Werke zeigen, wie Wasser in der Stadt besondere Stimmungen erzeugt und die verschiedenen Quartiere lebendig werden lässt.
Die limitierte Auflage von 3.500 Exemplaren des ProPotsdam-Kunstkalenders 2025 wird an verschiedenen Servicestandorten der ProPotsdam verteilt, darunter die Pappelallee 4, die Konrad-Wolf-Allee 21 und der Hans-Marchwitza-Ring 1-3. Interessierte sollten sich beeilen, denn die Exemplare sind nur solange der Vorrat reicht erhältlich.
Ein Blick in die Zukunft der Kunst in Potsdam
Die Ausstellung und der Kunstkalender sind nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch ein Zeichen für die lebendige Kunstszene in Potsdam. Die Stadt zeigt, wie wichtig kreative Ausdrucksformen für die Gemeinschaft sind und wie sie die Identität der Stadt prägen. Wie Meetingpoint Potsdam feststellt, sind diese künstlerischen Projekte entscheidend für die Entwicklung der Stadt und fördern das Miteinander in den Quartieren.
Insgesamt ist der ProPotsdam-Kunstkalender 2025 nicht nur ein Kalender, sondern ein Kunstwerk für sich, das die Schönheit und die kreativen Möglichkeiten Potsdams in einem neuen Licht erstrahlen lässt. Die Kombination aus Kunst und Information macht ihn zu einem wertvollen Teil der kulturellen Landschaft der Stadt.