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Donnerstag, 21. November 2024

Albtraum am Salzburger Hauptbahnhof: Verurteilung nach brutaler Tat!

17-Jährige in Salzburg auf Bahnhofstoilette vergewaltigt: Syrer zu 10 Jahren Haft verurteilt, Berufung eingelegt.

Antichristliche Verbrechen in Deutschland um 105% gestiegen: Alarm!

Der Bericht von OIDAC zeigt 2023 eine dramatische Zunahme von Hassverbrechen gegen Christen in Europa: 2.444 Fälle.

Haldenwang tritt zurück: Geheimplan gegen AfD im Bundestag enthüllt!

Verfassungsschutzchef Haldenwang tritt zurück, um für den Bundestag zu kandidieren. AfD-Bekämpfung bleibt Priorität.

Kimmich bedauert Protest: Wir haben kein gutes Bild abgegeben!

Ein Sturm der Emotionen entfaltet sich rund um die Worte von Joshua Kimmich, dem Kapitän der deutschen Nationalmannschaft! Der Star von Bayern München hat nun seine Bedenken über die politische Haltung des Teams während der FIFA-Weltmeisterschaft 2022 in Katar geäußert. Ein Aufschrei der Enttäuschung, der die Fußballwelt erschüttert!

Am 23. November 2022 posierten die deutschen Spieler in Doha mit den Händen vor dem Mund für ein Teamfoto, um gegen die FIFA zu protestieren. Diese hatte gedroht, Spieler zu bestrafen, die bei dem Turnier politische Botschaften, wie die Unterstützung für LGBTQ+-Rechte, durch Armbinden zeigen wollten. Kimmich und seine Mitspieler wollten mit der Aktion ein Zeichen setzen, doch nun sieht der 29-Jährige die Sache anders.

Ein Bild, das nicht strahlt!

„Wir haben als Team und als Land kein gutes Bild abgegeben“, gesteht Kimmich in einer Pressekonferenz. „Wir haben politische Meinungen geäußert, und das hat ein wenig die Freude am Turnier getrübt.“ Ein klarer Hinweis darauf, dass die politischen Spannungen die sportliche Begeisterung überschattet haben. Kimmich betont, dass es nicht die Aufgabe der Spieler sei, ständig politisch Stellung zu beziehen, auch wenn sie für Werte einstehen sollten.

Die deutsche Mannschaft war nicht allein: Sechs weitere europäische Teams hatten ebenfalls geplant, die „OneLove“-Armbinden zu tragen, um Vielfalt und Toleranz zu unterstützen. Doch nach den Drohungen der FIFA zogen sie den Schwanz ein. Kimmich reflektiert: „Wir müssen uns auch um unsere eigenen Probleme kümmern, anstatt nur auf andere zu zeigen.“ Ein eindringlicher Appell zur Selbstreflexion!

Ein Blick in die Zukunft

Die Diskussion um die Menschenrechte in Saudi-Arabien, das 2034 die WM ausrichten will, wirft erneut Fragen auf. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International haben die Behandlung von Arbeitsmigranten auf Baustellen kritisiert. Kimmich äußert sich dazu: „Wir als Land haben auch unsere eigenen Baustellen.“ Ein klarer Hinweis auf die Herausforderungen, die auch Deutschland betreffen.

„Ich wünsche mir, dass die Spieler in zehn Jahren sich auf den Wettbewerb konzentrieren können“, sagt Kimmich mit Blick auf die bevorstehenden Herausforderungen. Die bevorstehenden Spiele gegen Bosnien und Ungarn in der UEFA Nations League stehen vor der Tür, und der Druck auf die Mannschaft wächst!

Die Worte von Kimmich sind ein Aufruf zur Verantwortung, sowohl im Sport als auch in der Gesellschaft. Ein Thema, das nicht nur die Fußballwelt bewegt, sondern auch die Herzen der Fans berührt!

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