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„Zahlungsbetrug im Geschäft: Zustände und Unsicherheiten vor Ort“

"Eine aktuelle Umfrage von Trustmi unter über 500 Finanzfachleuten in den USA zeigt, dass 28 % der Unternehmen Opfer von Zahlungsbetrug wurden, wobei menschliche Fehler und Business Email Compromise wesentliche Ursachen darstellen, was die Dringlichkeit verbessert, Sicherheitsmaßnahmen in den Zahlungsprozessen zu automatisieren und zu optimieren."

Die aktuelle Umfrage von Trustmi über die Sicherheit von Unternehmenszahlungen in den Vereinigten Staaten wirft ein Schlaglicht auf eine besorgniserregende Entwicklung in der Geschäftswelt. Es nehmen Veränderungen in der Finanzierungstätigkeit Gestalt an, die auf organisatorische Schwächen in der Zahlungsabwicklung hinweisen.

Die Bedrohung durch Betrug

Die Umfrage zeigte, dass 28% der befragten Finanzexperten angaben, ihre Organisation habe Erfahrungen mit Betrugsfällen im Zusammenhang mit Unternehmenszahlungen gemacht. Dies verdeutlicht, dass der Betrug, ob aus menschlichem Versagen oder durch gezielte Angriffe auf die Unternehmenskommunikation, ein wachsendes Risiko darstellt. Besonders auffällig ist, dass 50% der Befragten die Bedrohung durch menschliche Fehler als eine der Hauptursachen für Zahlungsausfälle identifizierten, während 42% der Meinung sind, dass geschäftliche E-Mail-Kommunikation (Business Email Compromise) eine wesentliche Rolle spielt.

Unverzichtbare Automatisierung

Die Umfrage ergab zudem, dass ein großer Teil der Unternehmen Schwierigkeiten hat, angemessene Sicherheitsmaßnahmen für ihre Zahlungsprozesse zu implementieren. Nur 32% der Befragten gaben an, die Zahlungsprozesse in ihrem Unternehmen zu automatisieren, während 41% nur Aspekte davon automatisieren. alarmierend ist, dass 27% der Unternehmen noch auf manuelle Abläufe angewiesen sind. Diese Abhängigkeit von manuellen Verfahren macht die Organisation anfälliger für Betrugsversuche und könnte erweiterte Sicherheitsziele gefährden.

Ungewissheit über Betrugsversuche

Ein weiteres zentrales Ergebnis der Umfrage zeigt die Unsicherheit der Befragten. So waren 48% unklar, wie oft ihre Organisation innerhalb des letzten Jahres von Betrugsversuchen betroffen war. Darüber hinaus waren 51% unsicher darüber, wie viel Geld durch Betrug verloren ging. Diese Unkenntnis über den eigenen Sicherheitsstatus wirft Fragen hinsichtlich der Risikowahrnehmung innerhalb von Unternehmen auf und könnte die Notwendigkeit für umfassendere Schulungs- und Informationsmaßnahmen unterstreichen.

Die Bedeutung einer strategischen Herangehensweise

Die Ergebnisse der Umfrage sind ein Weckruf für Unternehmen, sich intensiver mit der Sicherheit ihrer Zahlungsabwicklungen zu befassen. Um den Anforderungen eines sich ständig wandelnden Bedrohungsumfelds gerecht zu werden, ist es entscheidend, dass Organisationen auf automatisierte Prozesse setzen und einen strategischen Ansatz zur Verbesserung ihrer Sicherheitsinfrastruktur verfolgen. Mit fortlaufenden Schulungen für Mitarbeiter, besseren technischen Lösungen und einer Analyse bestehender Verfahren können Unternehmen nicht nur das Risiko von Betrug verringern, sondern auch das Vertrauen in die Sicherheit ihrer Zahlungsprozesse stärken.

Insgesamt zeigt die Untersuchung von Trustmi, dass Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen müssen, um sich vor den vielen Facetten des Zahlungsbetrugs zu schützen. Angesichts der Komplexität moderner Geschäftstransaktionen gibt es keinen Raum für Nachlässigkeit, wenn es um Schutzmaßnahmen und Schulungsinitiativen geht, um die Mitarbeiter sensibilisiert und die Organisation besser gerüstet gegen Finanzbetrug zu machen.

NAG

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