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Freitag, 22. November 2024

Künast gegen Kritik: Schwachkopf -Affäre entfacht Politikstreit!

Renate Künast verteidigt Habecks Anzeigen gegen Hate Speech als notwendig. Kritik daran unterstützt laut ihr Rechtsextremismus.

Studie enthüllt: Radikale Ansichten unter Österreichs Migranten!

Studie zeigt: Afrikanische Migranten in Österreich mit radikaleren Ansichten als rechte Dissidenten, Regierung gefordert.

Ferienchaos in Brake: Kapazitätsengpässe im Jugendtreff erschweren Betreuung!

Der Jugendtreff Brake kämpft mit Kapazitätsproblemen und Kürzungen in der Sommerbetreuung; Digitalisierung des Ferienpasses geplant.

Rosenheim: Neues Führungs-Team für Rettungsdienst und Feuerwehr!

In der jüngsten Sitzung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) in Rosenheim wurde eine entscheidende Personalie festgelegt: Antonia Fredlmeier übernimmt die stellvertretende Geschäftsleitung. Diese Entscheidung wurde einstimmig getroffen und markiert einen wichtigen Schritt in der Wiederherstellung einer vollständigen Führungsriege. Fredlmeier, die zuvor im Bereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landratsamtes tätig war, wird nun dazu beitragen, den Verband weiterzuentwickeln. „Wir freuen uns, dass wir ab jetzt wieder mit einem kompletten Team starten können“, erklärte die Geschäftsleiterin Claudia Cäsar und wünschte Fredlmeier viel Erfolg in ihrer neuen Rolle. Mehr dazu erfahren Sie auf rosenheim24.de.

Ein weiteres zentrales Thema der Sitzung war die Vorbereitung einer großangelegten Übung im November. Diese wird in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Miesbach durchgeführt und zielt darauf ab, die Notfallversorgung bei einem Massenanfall von Verletzten zu testen. Landrat Otto Lederer, der auch Verbandsvorsitzender ist, betonte die Notwendigkeit solcher Übungen, um die reibungslose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Rettungsdiensten zu gewährleisten.

Ergebnisse des Probebetriebs

Zusätzlich wurden die Ergebnisse des Probebetriebs zweier Rettungswagenstandorte präsentiert. Besonders positiv war die Verlagerung eines Fahrzeugs von Kiefersfelden nach Oberaudorf, die die Versorgungssituation in mehreren Inntalgemeinden erheblich verbessert hat. Daher wurde beschlossen, diesen Standort dauerhaft beizubehalten. Im Gegensatz dazu erwies sich die Verlagerung eines Rettungswagens aus Bad Aibling als ineffektiv, sodass diese Maßnahme nicht fortgeführt wird. Der ZRF, der für die Stadt und den Landkreis Rosenheim sowie den Landkreis Miesbach zuständig ist, hat im Jahr 2023 bereits über 91.000 Einsätze verzeichnet, darunter mehr als 74.000 Rettungsdiensteinsätze.

Zukünftige Herausforderungen und Ziele

Die Sitzung verdeutlichte die Herausforderungen, vor denen der ZRF steht, insbesondere im Hinblick auf die Optimierung der Rettungsdienste. Die Verantwortlichen prüfen weiterhin verschiedene Optionen zur Verbesserung der Versorgungssituation in den betroffenen Gebieten. Diese Anstrengungen sind entscheidend, um eine schnelle und effektive Hilfeleistung im Notfall zu gewährleisten.

Abschließend lässt sich sagen, dass der ZRF mit neuen Leitungsstrukturen und gezielten Maßnahmen gut aufgestellt ist, um die Herausforderungen im Rettungsdienst zu meistern. Die kommenden Monate versprechen spannende Entwicklungen, während der Verband weiterhin an der Verbesserung seiner Dienstleistungen arbeitet und die Sicherheit der Bürger in den Fokus stellt.

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