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Sonntag, 24. November 2024

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Blutige Massenschlägerei vor Rewe: Zwei Männer schwer verletzt!

In der Nacht zum Samstag verwandelte sich ein ruhiger Abend vor einem Supermarkt in Rostock in ein blutiges Chaos. Eine Massenschlägerei unter Jugendlichen eskalierte derart, dass zwei junge Männer durch Messerstiche schwer verletzt wurden. Laut Bild gingen gegen 22 Uhr mehrere Notrufe bei der Polizei ein, die von schockierten Zeugen abgesetzt wurden. Diese berichteten von einer Gruppe jugendlicher Migranten, die in brutaler Weise aufeinander losgingen.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, bot sich ihnen ein erschreckendes Bild: Etwa zehn junge Männer traten auf einen 19-Jährigen ein, der bewusstlos am Boden lag und sich nicht mehr selbst verteidigen konnte. Die Situation eskalierte weiter, als einige der Angreifer ein Messer zückten und mehrfach auf ihren Gegner einstachen. Die blutigen Spuren, die am Tatort zurückblieben, waren erschreckend. Selbst auf umliegenden Werbetafeln klebten dicke Blutspritzer, was die Brutalität der Auseinandersetzung unterstrich.

Ein Bild des Schreckens

Die Polizei konnte die Angreifer nicht mehr fassen, da diese in Richtung Doberaner Platz flüchteten, sobald die Beamten eintrafen. Die beiden verletzten Männer, die offenbar Russisch sprachen, wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht. Einer von ihnen kämpft derzeit um sein Leben, während der andere ebenfalls schwere Stichverletzungen erlitten hat. Die blutigen Handabdrücke an den Fenstern des Rewe-Marktes und die meterlange Blutspur auf der Straße zeugen von der Schwere des Vorfalls.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Diese werden als junge Männer im Alter von 18 bis 21 Jahren beschrieben und sollen arabisch aussehend sein. Die Ermittler stehen vor der Herausforderung, die flüchtigen Angreifer zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen, da sie sich wegen versuchten Totschlags verantworten müssen.

Ermittlungen und Zeugenaufruf

Die Spurensicherung war noch in der Nacht vor Ort, um den Tatort abzusichern und Beweise zu sammeln. Die Polizei Rostock bittet alle, die etwas gesehen haben oder Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0381 4916 1616 oder über die Onlinewache unter www.Polizei.mvnet.de zu melden. Der Vorfall hat nicht nur die Anwohner erschüttert, sondern wirft auch Fragen zur Sicherheit in der Stadt auf, wie Bild berichtete.

Die brutalen Szenen in Rostock sind ein alarmierendes Zeichen für die zunehmende Gewalt unter Jugendlichen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen schnell gefasst werden und solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.

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