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Montag, 25. November 2024

Lippetal: 800-Euro Strafe für Beleidigung gegen Strack-Zimmermann!

Eine Frau aus Lippetal muss 800 Euro Strafe zahlen, nachdem sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann online beleidigt hatte.

Heilbronn-Sensation: Abgebissenes Ohr nach Wunder-OP wieder dran!

Fleischerlehrling beißt Ohr ab; Arzt in Heilbronn näht es an. Opfer kann wieder hören, Täter erhält Bewährungsstrafe.

UN-Klimakonferenz: Neuer Beschluss mit heftiger Kritik und Verspätung!

Kritik am UN-Klimadeal: Entwicklungsstaaten unzufrieden mit unzureichender Finanzierung und fossilen Brennstoffplänen.

Neuer Träger für Kitas im Bistum Speyer: Vatter übernimmt Führung!

Ein bedeutender Wandel steht bevor: Ab dem 1. Januar 2025 wird die neue „Kita gGmbH Bistum Speyer“ ihre Arbeit aufnehmen und die Verantwortung für die Kindertageseinrichtungen im Bistum Speyer bündeln. Diese Entscheidung, die die Zukunft der über 230 Kitas im Bistum prägen wird, wurde von den Verantwortlichen als notwendiger Schritt zur Schaffung einer einheitlichen Struktur angesehen. Wie [Bistum Speyer](https://www.bistum-speyer.de/news/nachrichtenansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=41449&cHash=fbd2f13b7bed0fec9f3afe4c8a60405d&womort=Speyer) berichtet, wird Joachim Vatter, der bisherige Leiter der Abteilung Regionalverwaltungen und Kindertagesstätten, einer der Geschäftsführer dieser neuen Gesellschaft sein.

„Mit der Gründung der Kita gGmbH gehen wir einen sinnvollen Schritt in die Zukunft“, erklärt Kanzleidirektor Wolfgang Jochim. Diese neue Struktur soll nicht nur die Verwaltungsarbeit entlasten, sondern auch die pastorale Anbindung der Pfarreien an die Kitas sicherstellen. Die Kitas sollen weiterhin als Orte des Segens und der Gemeinschaft fungieren, während die Verwaltungsaufgaben zentralisiert werden. Dies wird den Seelsorgern und ehrenamtlichen Mitgliedern in den Verwaltungsräten zugutekommen, die sich dann auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

Einheitliche Struktur für mehr Effizienz

Die Gründung der gemeinnützigen GmbH ist ein strategischer Schritt, um den gestiegenen Anforderungen an die Kindertagesstätten gerecht zu werden. Wie [Pilger Speyer](https://www.pilger-speyer.de/nachrichten/pfarrei-news/detailansicht-pfarrei-news/?L=0&tx_ttnews%5Bpointer%5D=15&tx_ttnews%5Btt_news%5D=36798&cHash=cc2763ce292959bda6e107e9dbe4acc4) berichtet, wird die neue Gesellschaft die Arbeitsabläufe und Genehmigungsverfahren beschleunigen und vereinheitlichen. Dies soll nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Qualität der Betreuung in den Kitas verbessern. Die Kitas werden weiterhin als wichtige Partner für Familien in der Erziehung und Bildung ihrer Kinder fungieren.

Die ersten Kindertageseinrichtungen werden zum 1. Januar 2026 in die neue Gesellschaft übergehen, und bis zum 1. Januar 2027 soll der Übergang für alle Einrichtungen abgeschlossen sein. In den Kitas des Bistums Speyer werden rund 16.000 Kinder betreut, und etwa 3.500 Mitarbeiter, darunter 2.700 pädagogische Fachkräfte, sind dort beschäftigt. Diese Umstrukturierung wird nicht nur die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessern, sondern auch die Qualität der Betreuung für die Kinder erhöhen.

Ein neuer Anfang für die Kitas im Bistum Speyer

Die Gründung der Kita gGmbH ist mehr als nur eine organisatorische Veränderung; sie ist ein Zeichen für die Zukunft der katholischen Kindertagesstätten im Bistum Speyer. „Ich werde in meiner neuen Position einen guten Übergang in die neuen Strukturen gewährleisten und diesen auch mitgestalten“, betont Joachim Vatter. Er bringt umfangreiche Erfahrung mit, die er seit 1992 im Bistum gesammelt hat. Die neue Gesellschaft wird auch sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden durch Betriebsübergänge mit ihren arbeitsvertraglichen Besitzständen übernommen werden, was für Stabilität und Kontinuität sorgt.

Die Kitas werden weiterhin als Orte kirchlichen Lebens sichtbar bleiben, und die Pfarreien können sich auf ihre pastorale Arbeit konzentrieren. Diese Veränderungen sind ein Schritt in die richtige Richtung, um die Kitas als Segensorte zu stärken und die Verantwortung für die Kinderbetreuung in eine zukunftsfähige Struktur zu überführen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um diesen Übergang erfolgreich zu gestalten und die Qualität der Betreuung in den Kitas auf ein neues Level zu heben.

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