DüsseldorfKölnMagdeburgSport

Kölns Aufstiegsziele gefährdet: Die Bank ist ein K.O.-Kriterium!

Kölns Aufstiegsträume drohen zu zerplatzen, denn die FC-Reserve versagt am grünen Tisch: Nach katastrophalen Joker-Leistungen bleibt Trainer Struber nichts anderes übrig, als dringend neue Talente zu verpflichten, um dem einstigen Favoriten endlich den Weg zurück in die Bundesliga zu ebnen!

Der 1. FC Köln steckt tief im Liga-Mittelfeld fest und hat seine Ambitionen auf den Aufstieg deutlich geschmälert. Nach enttäuschenden Leistungen, einschließlich einer 1:2-Niederlage gegen Magdeburg und einem 2:2-Unentschieden in Düsseldorf, sind die Einwechselspieler des FC weit entfernt von der geforderten Leistung. Trainer Gerhard Struber hat bereits 24 Wechsel vorgenommen, dabei kamen lediglich zwei Torbeteiligungen zustande – eine bilanztechnisch katastrophale Statistik, die hinter vielen anderen Rivalen zurückbleibt. Die Joker wie Steffen Tigges und Sargis Adamyan konnten in ihren Einsätzen nicht überzeugen, was die Sorgen um die Qualität der Reserve nur verstärkt.

Jetzt steht Sportboss Christian Keller unter Druck. Um die Krise zu überwinden und den klaren Aufstiegsanspruch zu untermauern, ist schnelles Handeln nötig. Mit der Öffnung des Transferfensters im Winter wird die Verpflichtung starker Spieler unumgänglich sein, um die fehlende Tiefe im Kader auszugleichen. Der FC Köln verfolgt ein festes Ziel: Den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga, dafür muss die Bank deutlich verstärkt werden, um den Herausforderungen der Saison gewachsen zu sein. Weitere Details sind hier zu finden.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"