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Max Eberl über Trainerchaos: Was der FC Bayern wirklich plant!

Max Eberl steht in der Kritik, nachdem er im „Doppelpass“ widersprüchliche Angaben zur Trainer-Suche beim FC Bayern gemacht hat und sich die Frage stellt: Hat er der Öffentlichkeit die ganze Wahrheit über die erfolglosen Verhandlungen mit Top-Kandidaten wie Nagelsmann und Rangnick verschwiegen?

Die Suche des FC Bayern München nach einem neuen Trainer sorgt für hitzige Diskussionen, besonders um die Aussagen von Sportvorstand Max Eberl. In der Sendung „Doppelpass“ trat Eberl entschieden gegen die Behauptungen von Jörg Jakob, Chefreporter des Kickers, auf, der äußerte, dass Vincent Kompany lediglich die „vierte oder fünfte Wahl“ gewesen sei. Eberl wies darauf hin, dass prominentere Trainer wie Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick absagten. Doch neue Informationen deuten darauf hin, dass diese Darstellung nicht ganz der Wahrheit entspricht, vor allem in Anbetracht von Uli Hoeneß‘ Kommentaren über Anfragen bei anderen Trainern, wie Xabi Alonso, der ebenfalls absagte.

Medienberichten zufolge hatte der FC Bayern auch intensiven Kontakt zu Oliver Glasner, dessen Ablösesumme von 82 Millionen Euro zu hoch für den Klub war. Eberls Ansichten über die Anzahl der Rückschläge bei der Trainersuche erscheinen fragwürdig, da Hinweise auf mehrere gescheiterte Gespräche existieren. Kritiker fragen sich, ob Kompany, der mit Burnley aus der Premier League abstieg, wirklich die beste Wahl für den FC Bayern ist, während Eberl gleichzeitig versucht, die Glaubwürdigkeit des neuen Trainers zu stärken. Trotz der unter Druck stehenden Situation scheinen die bisherigen Ergebnisse den Trainer und Eberl zu unterstützen, was die Wogen etwas glätten könnte. Details zu dieser Thematik sind hier nachzulesen.

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