Sport

Studierende Olympioniken: Erfolg durch Flexibles Lernen an der IU

Über 30 Studierende der IU Internationalen Hochschule nehmen an den Olympischen Spielen in Paris 2024 teil, wobei sie ihre Fähigkeit demonstrieren, Spitzenleistungen im Sport und Studium durch flexible Lernmöglichkeiten und individuelles Zeitmanagement erfolgreich zu vereinen.

Die Olympischen Spiele in Paris stehen vor der Tür und der deutsche Sport zeigt nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in den Bildungsstätten, welches Potenzial in ihm steckt. Mehr als 30 Studierende der IU Internationalen Hochschule werden an diesem internationalen Event teilnehmen, was die gelungene Kombination von akademischen Leistungen und sportlichen Ambitionen verdeutlicht.

Eine beeindruckende Leistung

Insgesamt besteht das deutsche Olympiateam aus 427 Sportler:innen, darunter 211 Frauen und 216 Männer. Dass über 30 dieser Athlet:innen an einer der größten Hochschulen Deutschlands studieren, zeigt, wie wichtig es ist, Studium und Leistungssport unter einen Hut zu bringen. Diese Kombination ist nicht nur für die Athleten selbst, sondern auch für ihre Gemeinden von Bedeutung, da sie als Vorbilder und Inspirationen für die nächste Generation dienen.

Erfolgreiche Integration von Studium und Sport

Die IU ermöglicht es ihren Studierenden, aus über 200 verschiedenen Studiengängen zu wählen und diese flexibel zu gestalten. Diese Flexibilität ist entscheidend für Profisportler:innen, deren Lebensstil oft einen strengen Zeitplan erfordert. „Besonders bei den Prüfungen hilft es mir, dass ich sie jederzeit und überall ablegen kann“, sagt Simon Batz, Leichtathlet und IU-Student im Fernstudium Sportmanagement. Diese Aussage unterstreicht die Möglichkeit, den akademischen Werdegang an persönliche sportliche Herausforderungen anzupassen.

Persönliche Erfahrungen der Sportler:innen

  • Katharina Filter: Die Handballerin und IU-Studentin im Bereich Medizintechnik hebt hervor: „Ich kann Vorlesungen besuchen, wann ich Zeit habe, was mir hilft, bei großen Turnieren flexibel zu bleiben.“
  • Camilla Kemp: Als erste deutsche Surferin bei Olympischen Spielen unterstreicht sie, dass ihr Fernstudium ihr geholfen hat, sich entweder innerhalb ihres Sports oder darüber hinaus zu entwickeln.
  • Mona Mayer: Sie spricht von den Herausforderungen, die sowohl das Studium als auch der Sport mit sich bringen, und wie diese sie dazu anregen, sich ständig weiterzuentwickeln.

Flexibles Lernen für alle

Die IU bietet ein Fernstudium, das besonders für Sportler:innen geeignet ist. Das innovative Lernsystem umfasst interaktive Online-Kurse, eine umfangreiche Online-Bibliothek und den Zugang zu personalisierten Lernhilfen. „Diese Struktur ermöglicht es uns, unsere Zeit effektiver zu nutzen“, erklärt Dr. Carmen Thoma, COO der IU. Solch ein flexibles Lernangebot ist nicht nur für Athleten von Vorteil, sondern auch für Berufstätige, die ihre Karriere vorantreiben wollen, während sie gleichzeitig lernen.

Eine Vorbildfunktion für die Gemeinschaft

Die Teilnahme dieser Athleten an den Olympischen Spielen wird nicht nur ihre persönliche Karriere beeinflussen, sondern auch als Botschaft an junge Menschen und andere Sportlern:innen fungieren. Sie zeigen, dass es möglich ist, hohe sportliche und akademische Ziele zu verfolgen, ohne auf das eine oder andere verzichten zu müssen. Durch diese Erfolge werden neue Wege für eine breitere Akzeptanz von Bildung im Leistungssport geebnet.

Der duale Erfolg, den die Studierenden der IU durch ihre vielfältigen Engagements demonstrieren, unterstreicht, dass sowohl akademische Exzellenz als auch sportliche Höchstleistungen Hand in Hand gehen können. Diese Athlet:innen sind nicht nur Meister:innen ihres Fachs, sondern auch inspirierende Beispiele dafür, wie man Karriere und Leidenschaft miteinander verbinden kann.

NAG

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