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Freitag, 22. November 2024

Merkel verteidigt Grenzöffnung: Sonntagsreden nicht verraten

Angela Merkel kritisiert die CDU für ihren Migrationskurs und verteidigt ihre Entscheidungen während der Migrationskrise 2015.

Hamburg: Messehallen werden erneut zur Winterheimat für Flüchtlinge

Hamburgs Messehallen werden erneut zur Winter-Flüchtlingsunterkunft für 300 Geflüchtete, um andere Standorte zu entlasten.

Horror in Beienrode: Mann mit Rollkoffer attackiert Frau auf Feldweg!

Eine Frau vereitelt Vergewaltigungsversuch mit Spray in Beienrode; Polizei sucht den Täter, der mit einem Rollkoffer floh.

Turbine Potsdam am Boden: 0:3-Niederlage gegen Leverkusen!

Die Fußballerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam haben erneut eine schmerzhafte Niederlage in der Bundesliga hinnehmen müssen. Im Duell gegen Bayer 04 Leverkusen verloren die Brandenburgerinnen klar mit 0:3 (0:2) und bleiben damit das Schlusslicht der Liga. Diese bittere Pleite fand im Ulrich-Haberland-Stadion statt, wo die Potsdamerinnen von Beginn an unter Druck standen. Laut rbb24 war es Kristin Kögel, die bereits in der vierten Minute die Führung für die Gastgeberinnen erzielte, nachdem sie einen Fehler von Torhüterin Vanessa Fischer ausnutzte.

Die Leverkusenerinnen, die unter der Leitung von Friederike Mehring standen, da Trainer Roberto Pätzold gesperrt war, zeigten von Anfang an, wer der Herr im Haus war. Nur neun Minuten nach Kögels Tor erhöhte Cornelia Kramer auf 2:0. Turbine Potsdam kämpfte sich durch die Partie, doch die Defensive war oft überfordert, besonders nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Flavia Lüscher in der 30. Minute. Die Situation verschärfte sich weiter, als auch Irena Kuznezov in der 77. Minute ausfiel. Trotz der Schwierigkeiten war es vor allem der Nachlässigkeit der Leverkusenerinnen zu verdanken, dass die Potsdamerinnen nicht noch mehr Gegentore kassierten.

Ein neuer Trainer, aber keine Wende in Sicht

Seit einem Monat steht Kurt Russ an der Seitenlinie von Turbine Potsdam, doch auch der neue Trainer konnte bisher keinen positiven Impuls setzen. Die Mannschaft hat in dieser Saison erst einen Punkt geholt und bleibt somit ohne eigenen Torerfolg. Am kommenden Samstag steht das nächste schwere Spiel gegen den siebenfachen Meister und Tabellenführer Wolfsburg an. Die Kluft zwischen den beiden Teams könnte nicht größer sein, was die Herausforderung für Potsdam nur noch verstärkt.

Die aktuelle Situation ist alarmierend. Die Potsdamerinnen haben in dieser Saison bereits 28 Gegentore kassiert, was die Abwehrprobleme der Mannschaft deutlich macht. Die Spielerinnen müssen dringend an ihrer Leistung arbeiten, um nicht weiter im Tabellenkeller zu versinken. Laut rbb24 ist die kommende Partie gegen Wolfsburg eine entscheidende Herausforderung, um die Wende in der Saison einzuleiten.

Die Fans von Turbine Potsdam hoffen auf eine baldige Besserung der Situation, doch die Realität sieht düster aus. Es bleibt abzuwarten, ob das Team die nötige Stärke findet, um aus dieser Krise herauszukommen und endlich wieder Punkte zu sammeln. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, um die Richtung zu ändern und das Vertrauen der Anhänger zurückzugewinnen.

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