Im Main-Kinzig-Kreis finden in der 02. Kalenderwoche 2025, vom 06. bis 12. Januar, umfangreiche Geschwindigkeitskontrollen statt. Ziel dieser Maßnahmen ist die Überprüfung der Einhaltung von Tempolimits an Wild- und Geschwindigkeitsgefahrenstrecken sowie an Unfallschwerpunkten.
Die geplanten Messungen sind über die Woche verteilt und konzentrieren sich auf verschiedene Strecken. Am Montag, dem 06. Januar 2025, sind unter anderem Messungen auf der BAB 66 in Richtung Hanau sowie auf der L 3445 bei den Tongruben in Langenselbold vorgesehen. Auch an den folgenden Tagen wird an mehreren neuralgischen Punkten, wie der B 43 a und der L 2310, kontrolliert. Die spezifischen Standorte werden täglich bekanntgegeben, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und verantwortungsbewusstes Fahren zu fördern.
Geplante Geschwindigkeitskontrollen
- Montag, 06.01.2025: BAB 66, Fulda in Richtung Hanau, Anschlussstelle Bad Orb; L 3445, Langenselbold in Richtung Neuberg, bei den Tongruben.
- Dienstag, 07.01.2025: BAB 66, Fulda in Richtung Hanau, Anschlussstelle Bad Orb; K 903, Niedermittlau in Richtung Rothenbergen, vor den BAB-Zufahrten.
- Mittwoch, 08.01.2025: BAB 66, Fulda in Richtung Hanau, Anschlussstelle Bad Orb; L 3347, Nidderau-Ostheim in Richtung Roßdorf, im Bereich des Bahnübergangs.
- Donnerstag, 09.01.2025: B 43 a, Hanau in Richtung Fulda, Anschlussstelle Hanau-Hafen; L 3262, Zeppelinheim in Richtung Buchschlag, zwischen Bahnlinie und Anschlussstelle B 44.
- Freitag, 10.01.2025: B 43 a, Hanau in Richtung Fulda, Anschlussstelle Hanau-Hafen; L 2310, zwischen Ortseingang Mainflingen und Aschaffenburger Straße; Gelnhausen, Philipp-Reis-Straße, im Bereich der Schule.
- Samstag, 11.01.2025 und Sonntag, 12.01.2025: B 43 a, Hanau in Richtung Fulda, Anschlussstelle Hanau-Hafen.
Unterdessen wird in Frankfurt am Main ebenfalls eine umfassende Geschwindigkeitsüberwachung durchgeführt, wie auf frankfurt.de berichtet. Diese Kontrollen erfolgen sowohl durch die Polizei als auch die Stadtpolizei-Verkehrssicherheit und konzentrieren sich auf Bereiche mit besonderem Bedarf, insbesondere an Unfallschwerpunkten, Schulwegen und anderen kritischen Zonen.
In Frankfurt gibt es sowohl stationäre Blitzanlagen als auch mobile Geschwindigkeitskontrollen. Stationäre Blitzer werden an Unfallschwerpunkten installiert, wenn bauliche Änderungen oder Anpassungen der Ampelschaltphasen nicht ausreichen. Mobile Kontrollen richten sich nach den Hauptverkehrsstraßen und den typischen Unfallorten. Die Überwachung soll die Verkehrssicherheit verbessern und die Zahl der Verkehrsunfälle reduzieren, indem auffällige Geschwindigkeitsüberschreitungen konsequent geahndet werden.