Doreen Hesse aus Thüringen steht vor einer erschütternden Herausforderung, die nicht nur ihr eigenes Herz zerbricht, sondern auch das der gesamten Gemeinschaft berührt. Ihr geliebter Hund „Spike“, der seit mehr als einem Jahrzehnt an ihrer Seite ist, braucht dringend eine medizinische Behandlung, um sein Leben zu retten.
Ein ernsthafter Notfall für Spike
„Spike“ leidet derzeit an einer Perinealhernie, die, wenn sie unbehandelt bleibt, zu einer tödlichen Gefahr für den vierbeinigen Freund werden kann. Diese Diagnose hat Doreen und ihre Familie in eine verzweifelte Lage gebracht, da die Kosten für die notwendige Operation von 1.600 Euro für sie unerschwinglich sind. „Er hat solche Schmerzen und kann kaum Wasser lassen. Ich gebe alles, um ihm zu helfen“, erklärt Doreen. Es ist eine schmerzhafte Entscheidung, vor der sie steht: Entweder die Operation oder das unvorstellbare Ende seiner Lebensreise, das Einschläfern.
Die Gemeinschaft unterstützt Doreen
Um diesen Albtraum abzuwenden, hat Doreen eine Spendenkampagne auf der Plattform „betterplace.me“ ins Leben gerufen. Obwohl die Initiative noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, gibt Doreen die Hoffnung nicht auf. Sie hat bereits Freunde und Bekannte um Hilfe gebeten und einige Ersparnisse aufgebraucht. „Leider reicht es nicht aus“, lamentiert sie.
Ein lebenslanger Begleiter
„Spike“ ist weit mehr als nur ein Haustier für Doreen – er ist ein Familienmitglied und ein treuer Begleiter. Seit er ein halbes Jahr alt ist, teilen sie ihr Leben miteinander. Die ersten schwierigen Momente traten auf, als „Spike“ mit nur einem Jahr an Epilepsie erkrankte. Doreen beschreibt die Zeit als unerträglich, aber sie hat nie daran gedacht, ihn aufzugeben. „Ich habe für ihn immer alles gegeben“, betont Doreen voller Emotionen.
Gemeinsam für das Überleben kämpfen
Doreen hofft, dass die Spendenkampagne nicht nur ihr, sondern auch anderen Menschen in ähnlichen Situationen eine Plattform bietet, um Hilfe und Mitgefühl zu erfahren. „Wenn du Spike und mir helfen möchtest, wäre ich dir unendlich dankbar“, sagt sie und verweist auf die Möglichkeit, über die Spendenwebsite einen Betrag zu spenden. Die Anliegen rund um Haustierkrankheiten sind oft emotional und berühren viele Menschen, die in der Vergangenheit ähnliche Herausforderungen meistern mussten.
Die Situation von Doreen und „Spike“ zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt in der Gemeinschaft ist und dass niemand alleine mit seinen Sorgen umgehen muss. Die Hoffnung auf Heilung und das Überleben des geliebten Tierfreunds wird durch die Unterstützung von Freunden, Familie und möglicherweise auch Fremden genährt, die bereit sind, einen kleinen Beitrag zu leisten.
– NAG
