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Freitag, 22. November 2024

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Birner bleibt Bürgermeister: Keine Ambitionen auf Landratsposten!

In den letzten Wochen wurde der Name Hans-Jörg Birner, der Bürgermeister von Kirchanschöring, immer wieder in Verbindung mit dem Amt des Landrates im Landkreis Traunstein gebracht. Doch nun hat Birner klargestellt, dass er keinerlei Ambitionen hegt, dieses Amt zu übernehmen, insbesondere falls Siegfried Walch in den Bundestag einziehen sollte. In einer Pressemitteilung äußerte er: „Das hat mich geehrt. Ich bin jedoch Bürgermeister der wunderbaren Gemeinde Kirchanschöring und möchte dies auch bleiben. Ich fühle mich sehr wohl in diesem Amt.“ Diese klare Ansage zeigt, dass Birner fest entschlossen ist, seine Rolle in der Gemeinde weiterzuführen und nicht in die Politik auf Kreisebene zu wechseln, wie [Bayernwelle](https://www.bayernwelle.de/chiemgau-und-rupertiwinkel/mein-platz-ist-in-kirchanschoering) berichtete.

Birner betont, dass in Kirchanschöring „wichtige und wegweisende Projekte auf den Weg gebracht“ wurden. Er möchte die Gemeinde weiterhin unterstützen und sieht seinen Platz dort, wo er ist. „So mich die Kirchanschöringer Wählerinnen und Wähler bei der Kommunalwahl im März 2026 ebenso weiter als ihr Bürgermeister unterstützen“, fügte er hinzu. Diese Aussage verdeutlicht seine Verbundenheit mit der Gemeinde und sein Engagement für die lokale Entwicklung.

Ein starkes Team für die Zukunft

Der Bürgermeister ist sich der Herausforderungen bewusst, die vor ihm und der Gemeinde liegen. Er sieht die Vielzahl an qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern innerhalb der Kreis-CSU für den Landratsposten als wertvoll an. „Ich wünsche den Verantwortlichen bei der Auswahl eine glückliche Hand – zum einen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Landkreises Traunstein einen starken Rückhalt, zum anderen für uns Kommunen einen fairen Partner auf Augenhöhe“, erklärte Birner. Diese Worte spiegeln seine Hoffnung wider, dass die zukünftige Führung des Landkreises im besten Interesse aller Bürgerinnen und Bürger gestaltet wird.

Birners Engagement für Kirchanschöring und seine klare Positionierung in der politischen Landschaft sind bemerkenswert. Er zeigt, dass er sich nicht von den Verlockungen höherer Ämter ablenken lässt, sondern sich voll und ganz auf die Belange seiner Gemeinde konzentriert. Dies könnte ein Zeichen für Stabilität und Kontinuität in der lokalen Politik sein, was für die Bürger von Kirchanschöring von großer Bedeutung ist.

Ein Bürgermeister mit Visionen

Die nächsten Jahre werden entscheidend für die Gemeinde sein, und Birner ist bereit, die Herausforderungen anzunehmen. Er hat bereits einige Projekte initiiert, die das Leben in Kirchanschöring verbessern sollen. Dabei ist es ihm wichtig, die Bürgerinnen und Bürger in den Prozess einzubeziehen und ihre Meinungen zu hören. „Ich möchte, dass die Menschen in Kirchanschöring weiterhin an der Gestaltung ihrer Gemeinde teilhaben“, betonte er.

Die klare Botschaft von Hans-Jörg Birner ist, dass er seinen Platz in Kirchanschöring sieht und dort auch bleiben möchte. Er ist fest entschlossen, die Gemeinde in eine positive Zukunft zu führen und dabei stets die Interessen seiner Mitbürger im Blick zu behalten. Dies ist nicht nur eine persönliche Entscheidung, sondern auch ein Bekenntnis zu seiner Heimat und den Menschen, die dort leben.

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