Donald Trump sorgt kurz vor der US-Wahl am 5. November für Aufregung mit extremen Äußerungen, die als fremdenfeindlich und hetzerisch wahrgenommen werden. Während eines Wahlkampfauftritts in New York bezeichnete er die USA als „besetztes Land“ und kündigte das größte Deportationsprogramm in der Geschichte der USA an, sollte er wieder Präsident werden. Trump droht mit dem Einsatz des Militärs und Internierungslagern für Migranten, die er pauschal als „Kriminelle“ diffamiert. Diese aggressive Rhetorik hat Besorgnis ausgelöst, insbesondere bei ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen, der Trumps Verhalten mit faschistischen Tendenzen vergleicht.
Kamala Harris, die Herausforderin, hat ihren Ton ebenfalls verschärft und Trump als „kleinen Tyrannen“ bezeichnet. Die politische Stimmung ist angespannt, und Umfragen zeigen, dass viele Bürger Gewalt nach der Wahl für möglich halten, insbesondere wenn Trump das Ergebnis nicht anerkennen sollte. Theveßen warnt, dass die kommenden Tage entscheidend sein könnten, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird. Donald Trump bleibt bis zur Wahl verbal aufgeladen und polarisiert die Wählerschaft mit seinen extremen Aussagen. Mehr dazu erfahren Sie hier.