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Freitag, 22. November 2024

Künast gegen Kritik: Schwachkopf -Affäre entfacht Politikstreit!

Renate Künast verteidigt Habecks Anzeigen gegen Hate Speech als notwendig. Kritik daran unterstützt laut ihr Rechtsextremismus.

Studie enthüllt: Radikale Ansichten unter Österreichs Migranten!

Studie zeigt: Afrikanische Migranten in Österreich mit radikaleren Ansichten als rechte Dissidenten, Regierung gefordert.

Ferienchaos in Brake: Kapazitätsengpässe im Jugendtreff erschweren Betreuung!

Der Jugendtreff Brake kämpft mit Kapazitätsproblemen und Kürzungen in der Sommerbetreuung; Digitalisierung des Ferienpasses geplant.

Polizei sucht Zeugen: Wer kennt den mysteriösen Geldabholer?

In einem schockierenden Vorfall, der die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow erschüttert hat, wurde eine Frau Opfer eines perfiden Enkeltricks. Am Montag, dem 5. August, erhielt sie einen Anruf, der ihr Leben auf den Kopf stellte. Ein Mann am anderen Ende der Leitung gab sich als ihr Sohn aus und behauptete, in einen schweren Unfall verwickelt zu sein, bei dem es sogar Todesopfer gegeben habe. Um zu verhindern, dass ihr Sohn ins Gefängnis müsse, forderte man von ihr eine Kaution in Höhe von mehreren zehntausend Euro, wie Tag24 berichtete.

Die verzweifelte Frau übergab das Geld an einen unbekannten Mann, der an ihrer Wohnanschrift erschien und mit dem Geld verschwand. Die Polizei hat nun ein Phantombild des Geldabholers veröffentlicht und bittet die Bevölkerung um Hinweise. Der Gesuchte wird als etwa 50 bis 60 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß, mit kräftiger Statur, hellem, dünnem, kurzem Haar und einem runden, glattrasierten Gesicht beschrieben. Er trug ein braunes T-Shirt und eine beige Hose, so die Angaben der Polizei.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion West hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen. Wer die abgebildete Person erkennt oder Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0331-5508 0 bei der Polizeiinspektion Potsdam zu melden. Alternativ kann auch das Hinweisformular auf der Website der Polizei genutzt werden. Die Fahndungsnummer lautet 101-24.

Dieser Vorfall ist nicht nur ein Einzelfall, sondern zeigt die skrupellosen Methoden, die Betrüger anwenden, um ahnungslose Bürger zu täuschen. Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und rät, bei verdächtigen Anrufen immer skeptisch zu sein. Wie Meetingpoint Brandenburg berichtete, ist es wichtig, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren und sich nicht unter Druck setzen zu lassen.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, um den Täter schnellstmöglich zu fassen. Es bleibt zu hoffen, dass solche Betrugsfälle in Zukunft verhindert werden können, damit niemand mehr in die Fänge dieser skrupellosen Gauner gerät.

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