Nach über 30 Jahren als Revierförster verabschiedet sich Andreas Münz in den Ruhestand. Der 66-Jährige hat in seiner Karriere unzählige Bäume im Waiblinger Stadtwald und auf der Buocher Höhe kennengelernt, schätzt, dass er an jedem Baum mindestens dreimal vorbeigelaufen ist. Münz spricht mit einem Augenzwinkern von „seinem“ Wald, in dem er nicht nur die Bäume am Wegesrand, sondern auch die versteckten Schönheiten in Dickichten und Klingen bestens kennt.
Sein Abschied markiert das Ende einer Ära für den Stadtwald und die Menschen, die ihn über die Jahre begleitet haben. Münz hat nicht nur die Natur, sondern auch die Gemeinschaft geprägt, die sich um den Wald schart. Sein Wissen und seine Leidenschaft für die Natur werden in Waiblingen und darüber hinaus geschätzt. Weitere Informationen zu seinem Wirken und den damit verbundenen Veränderungen im Stadtwald sind hier zu finden.