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Montag, 25. November 2024

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Jutta Kistner: Neue Chefin der Max-Reger-Halle begeistert Weiden!

Die Max-Reger-Halle in Weiden hat eine neue Chefin, und sie bringt frischen Wind mit! Jutta Kistner, die neue Geschäftsführerin, wurde kürzlich von Oberbürgermeister Jens Meyer herzlich in der Stadt willkommen geheißen. Kistner, die mit einem strahlenden Lächeln und voller Enthusiasmus vor die Presse trat, betonte: „Ich freue mich, dass ich da bin!“ Ihre positive Ausstrahlung und ihre Visionen für die Halle haben bereits viele begeistert.

Die Auswahl für die Position war hart umkämpft: Über 70 Bewerber hatten sich gemeldet, und nur 11 schafften es in die engere Auswahl. Nach Gesprächen mit 3 Kandidaten war sich das Gremium einig, dass Kistner die perfekte Wahl ist. „Wir wünschen Ihnen, dass sie die Ideen, die sie mitbringen, auch alle verwirklichen können“, so Meyer. Die Vorgängerin, Johannes Häring, hatte die Halle im Sommer verlassen, und nun ist es an Kistner, frischen Schwung in die Geschäfte zu bringen, wie Onetz berichtete.

Ein Schmuckstück im Herzen von Weiden

Kistner ist begeistert von ihrer neuen Arbeitsumgebung. „Die Halle hat ein tolles Ambiente, ist schön eingebettet, baulich sehr variabel – einfach ein Schmuckstück“, schwärmt sie. Die Lage der Halle, direkt neben einem Hotel und in der Nähe der malerischen Innenstadt, ist ein weiterer Pluspunkt. Sie ist überzeugt, dass Weiden stolz auf diesen Veranstaltungsort sein kann. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung aus der Veranstaltungsbranche, unter anderem am Deutschen Theater in München, bringt sie wertvolle Kenntnisse mit.

Die neue Managerin ist nicht nur für die Max-Reger-Halle verantwortlich, sondern auch für die Gastronomie. „Der Erfolg einer Halle steht und fällt mit der Gastronomie“, erklärt sie. Kistner hat bereits einen starken Partner in Witt Weiherhammer an ihrer Seite, um die kulinarischen Angebote zu optimieren. Trotz ihrer vielen Ideen ist sie sich bewusst, dass sie nicht alles über den Haufen werfen kann. „Ich werde mich erst mal orientieren und schauen, wo wir stehen“, sagt sie. Die Halle ist gut gebucht, doch die Herausforderung bleibt: „Hallen in dieser Größenordnung können nicht gewinnbringend arbeiten“, so Kistner.

Neue Veranstaltungen für die jüngere Generation

Die Vision von Kistner geht über die traditionellen Veranstaltungen hinaus. Sie plant, das Angebot für die jüngere Generation zu erweitern. Ideen wie eine Beachparty mit echtem Sand vor der Halle, ein Open-Air-Kino oder die angesagten Mutti-Partys stehen auf ihrer Liste. „Man müsse den Begriff Kultur etwas weiterfassen“, erklärt sie. Oberbürgermeister Meyer hat ebenfalls Wünsche geäußert, darunter ein Fest im Park mit bunten Lampions und ein Japanisches Kirschblütenfest im Frühjahr. Solche Events könnten helfen, die Halle als „Halle für alle“ zu etablieren.

Die Max-Reger-Halle hat das Potenzial, ein kulturelles Zentrum für Weiden zu werden, und mit Jutta Kistner an der Spitze könnte dies bald Realität werden. Ihre Ideen und der frische Elan, den sie mitbringt, lassen auf spannende Zeiten hoffen. Die Stadt kann sich auf eine aufregende Zukunft freuen, während Kistner ihre Visionen in die Tat umsetzt, wie auch Onetz berichtet.

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