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Sonntag, 2. März 2025

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Papst Franziskus: Gesundheitszustand besorgniserregend im Krankenhaus

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt besorgniserregend. Laut Radio Ennepe Ruhr ist der 88-jährige Papst seit einer Woche im Krankenhaus und kämpft mit einer beidseitigen Lungenentzündung, die vor wenigen Tagen diagnostiziert wurde. Der behandelnde Arzt Sergio Alfieri beschreibt das Krankheitsbild des unter gesundheitlichen Problemen leidenden Papstes als komplex, jedoch nicht akut lebensbedrohlich.

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Franziskus wird voraussichtlich noch die gesamte nächste Woche im Krankenhaus bleiben müssen. Er erhält bei Bedarf zusätzlichen Sauerstoff und ist teilweise mobil. Es gibt jedoch Hoffnung, da positive Reaktionen auf die medikamentöse Therapie festgestellt werden konnten. Berichten zufolge zeigt sich der Papst momentan in guter Laune, nutzt die Zeit zum Gebet und zum Lesen von Texten.

Gesundheitliche Herausforderungen

Die gesundheitlichen Herausforderungen des Pontifex sind nicht neu. Er hat eine lange Krankengeschichte, die eine frühere Lungenoperation umfasst, bei der ihm vor über 60 Jahren ein Teil eines Lungenflügels entfernt wurde. Im letzten Jahr stellte er sich bereits einer leichten Grippe, die sich zu einer Lungenentzündung entwickelte. Der Papst gilt im Winter als besonders anfällig für Atemwegserkrankungen, was die aktuellen gesundheitlichen Rückschläge zusätzlich erschwert. Wie Tagesschau berichtet, wird Franziskus gegen die erkannte polymikrobiale Atemwegsinfektion behandelt, die durch eine Kombination aus Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten verursacht worden sein könnte.

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Trotz der ernsthaften Erkrankung gibt es keine Anzeichen für eine Sepsis, eine schwerwiegende Komplikation, die bei solchen Erkrankungen auftreten könnte. Dennoch sind Spekulationen über einen möglichen Rücktritt des Papstes aufgrund seiner gesundheitlichen Situation aufgekommen. Franziskus hat in der Vergangenheit solche Gerüchte stets zurückgewiesen, jedoch einen unterschriebenen Rücktrittsbrief für den Fall der Handlungsunfähigkeit hinterlegt.

Einblick in den Alltag im Krankenhaus

Die behandelnden Ärzte haben verschiedene Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen und Labortests durchgeführt, um den Gesundheitszustand des Papstes genau zu überwachen. Er erhält eine Behandlung, die sowohl Cortison als auch Antibiotika umfasst. Die Umstände sind besonders herausfordernd, da Franziskus auch seit vielen Jahren mit Problemen im Bereich der Lunge, des Darms und des Knies zu kämpfen hat. In den letzten zwölf Jahren musste er mehrere Male in eine Klinik, zuletzt im März 2023 wegen Bronchitis, wie Brigitte berichtet.

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Franziskus nutzt zusätzlich Physiotherapie und hat gelernt, einen Stock zum Gehen zu benutzen. Trotz all dieser Anzeichen gesundheitlicher Probleme bleibt der Papst ein Symbol der Hoffnung und des Glaubens für Millionen von Menschen weltweit, der um Gebete bittet und Dankbarkeit für die Verbundenheit ausdrückt.

Weitere Informationen, Referenzen & Quellen:

https://www.radioenneperuhr.de/artikel/papst-aerzte-franziskus-noch-nicht-ausser-gefahr-2250027.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-lungenentzuendung-100.html

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