Russischer Raketenangriff trifft Krywyj Rih – Tragödie mit vielen Opfern!

Am 4. April 2025 kam es in der südostukrainischen Industriestadt Krywyj Rih zu einem verheerenden russischen Raketenschlag, der mindestens 14 Menschen das Leben kostete, darunter sechs Kinder. Über 50 weitere Personen wurden verletzt. Der Angriff, der eine belebte Straße und Wohnhäuser traf, erfolgte durch eine ballistische Rakete und richtet verheerende Schäden an. Autos und Garagen standen in Flammen, während mehrere mehrstöckige Wohnhäuser erheblich beschädigt wurden. Die Prognose für die Zahl der Opfer sieht noch einen Anstieg vor, da die Einsatzkräfte mit Spürhunden die Trümmer durchsuchen, um mögliche weitere Betroffene zu finden.
Krywyj Rih liegt etwa 70 Kilometer von der Frontlinie entfernt. Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich zu dem Vorfall und erklärte, dass der Angriff zeige, dass Russland keine Feuerpause wolle. Selenskyj forderte eine Erhöhung des Drucks auf Russland durch die USA, Europa und die restliche Welt. Er betonte zudem, dass Russland noch über ausreichend Raketen verfüge, um mehrere große Angriffe durchzuführen. Dies stellt eine alarmierende Situation für die Ukraine dar, die seit mehr als drei Jahren gegen die russische Invasion kämpft.
Rettungsoperationen und internationale Reaktionen
Humanitäre Lage und wirtschaftliche Folgen
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