Heute ist der 8.01.2025
Datum: 8.01.2025 – Source 1 ():
– Das Restaurant „Gutburgerlich“ in Gießen hat am 30. Dezember 2023 nach 11,5 Jahren geschlossen.
– Betreiber sind Philipp, Dominik und Minas.
– Am letzten Tag wurden viele Gäste, darunter Tims, Petras und Roberts, begrüßt.
– Die Betreiber planen, im Frühjahr 2024 neue Räumlichkeiten in der Ludwigstraße zu beziehen.
– In den ehemaligen Räumlichkeiten des „Gutburgerlich“ hat ein Smashed-Burger-Laden namens „Pinky’s“ eröffnet.
– Die Mietverträge für das „Gutburgerlich“ und die anderen Läden laufen bis Mitte 2024.
– Die Schließung des „Gutburgerlich“ wurde vorgezogen, um die Qualität während der Umbauarbeiten nicht zu gefährden.
– „Pinky’s“ bietet Smashed Burger ab 8 Euro an und verwendet regionale Zutaten.
– Das neue Konzept in der Ludwigstraße umfasst ein Frühstücksangebot, eine Cocktailbar und ein klassisches Restaurant.
– Der Umbau in der Ludwigstraße ist bereits im Gange, mit Fokus auf Elektrik, Trockenbau und Integration des neuen Konzepts.
– Die Eröffnung des neuen Standorts ist für Frühjahr 2025 geplant.
– Der Abschied vom „Gutburgerlich“ war emotional, viele Gäste kamen zum letzten Tag.
– Der Weinladen wird vorübergehend in den Unverpackt-Laden umziehen.
– Die Cocktail-Kreationen der „Ananas Express“-Jungs finden im „Schwätzer & Söhne“ eine neue Heimat.
– Die Suche nach einem Nachmieter für die Räumlichkeiten des „Gutburgerlich“ läuft.
Source 2 ():
– Dominik Büttner und Minas Adis eröffneten 2013 das Restaurant „Gutburgerlich“ in Gießen.
– Das Lokal war eines der ersten in Deutschland, das handgemachte Burger mit Medium gebratenen Beefpatties und besonderen Zutaten anbot.
– Am 30. Dezember 2024 wird das „Gutburgerlich“ endgültig schließen.
– Das Restaurant war maßgeblich an der Entwicklung der Burger-Kultur in Gießen beteiligt.
– Vor der Eröffnung des „Gutburgerlich“ gab es in Gießen hauptsächlich Fast-Food-Burger.
– Das „Gutburgerlich“ gilt als das beste Burger-Restaurant in Gießen laut Rezensionen.
– Büttner und Adis haben mit ihrem Konzept eine neue Gastronomieszene in Gießen geprägt.
– Am ersten Tag der Eröffnung waren sie nach drei Stunden ausverkauft.
– Die Verwendung frischer und hochwertiger Zutaten führte oft zu Nachschubproblemen.
– Ab dem 6. Januar 2025 starten Büttner, Adis und ihr Partner Philipp Kübler ein Pop-up-Konzept in der Ludwigstraße.
– Die Weinhandlung „Drossel & Specht“ schließt am 25. Januar 2025 und zieht übergangsweise in das Unverpackt.
– Das Café „Schwätzer und Söhne“ bleibt bis zum Sommer 2025 erhalten.
– Im zweiten Quartal 2025 planen die Betreiber, ihre Konzepte in der Ludwigstraße zusammenzuführen.
– Büttner und Adis haben auch soziale Projekte unterstützt, wie das Kochen eines Drei-Gang-Menüs für Bedürftige an Heiligabend.
– Das „Schlemmerlädchen“ in Gießen schließt ebenfalls dauerhaft.
Source 3 (https://g-wie-gastro.de/top-themen/trends-in-der-gastronomie/gastronomie-statistiken-restaurant-fakten-trends-2024.html):
– Die Gastronomiebranche in Deutschland ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und spiegelt kulturelle Vielfalt und Innovationskraft wider.
– Der Bericht analysiert Statistiken zu Umsätzen, Beschäftigungsraten und den Auswirkungen globaler Ereignisse wie der COVID-19-Pandemie.
– Beschäftigungszahlen: Im September 2023 lag die Zahl der Beschäftigten in der Gastronomie um 6,7 % unter dem Niveau von September 2019.
– Restaurants, Gaststätten und Cafés haben sich am besten erholt (-4,1 %), während der Getränkeausschank einen Rückgang von 12,0 % verzeichnete.
– Der gesamte Gastronomieumsatz im September 2023 war real um 12,6 % niedriger als im September 2019, mit einem Rückgang von 34,5 % im Getränkeausschank.
– Verbraucherpreisindex für Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen erreichte 2022 110,5 Punkte (Anstieg um 10,5 Punkte seit 2020).
– 50 % der Beschäftigten im Gastgewerbe erhielten im Oktober 2022 einen Bruttostundenverdienst unterhalb der Niedriglohngrenze.
– 2021 erwirtschafteten rund 179.200 Gastronomieunternehmen insgesamt 50,1 Milliarden Euro Umsatz.
– Unternehmensrückgang: Zahl der Gastronomieunternehmen ging von 2019 auf 2020 um 9,7 % zurück.
– Überlebensrate neuer Unternehmen: Nur etwa ein Drittel übersteht die ersten fünf Jahre.
– Größte Gastronomiebetriebe 2022: L‘Osteria SE (161,9 Millionen Euro Umsatz), Hans im Glück Franchise GmbH (114,3 Millionen Euro), Block Gruppe (103,0 Millionen Euro), Enchilada Franchise GmbH (83,2 Millionen Euro), Käfer AG (70,0 Millionen Euro).
– Beschäftigte im Gastgewerbe 2022: 1.061.802 sozialversicherungspflichtig, 994.542 geringfügig beschäftigt, 41.546 Auszubildende.
– 78 % der Gäste bevorzugen Restaurants mit regionalen Produkten.
– Aktuelle Trends: Indische und japanische Küche sind besonders beliebt.
– Cloud-Küchen und Vollbedienungsrestaurants wachsen, angetrieben durch Tourismus und innovative Menüs.
– Online-Bestellungen stiegen während der COVID-19-Pandemie um 245 %.
– Beliebte Gerichte: Pizza, Chicken Wings, Burger.
– 334 Restaurants in Deutschland wurden 2023 mit Michelin-Sternen ausgezeichnet.
– 274 Restaurants erhielten einen Stern, 50 zwei Sterne, 10 drei Sterne.
– 72 Restaurants erhielten einen grünen Stern für Nachhaltigkeit.
– 78 % der Gäste entscheiden sich für Restaurants mit regionalen Produkten.
– 82 % der Gastronomie plant, CO₂-Bilanzen in die Speisenplanung einzubeziehen.
– 80 % setzen auf energiesparende Technologien.
– 5,4 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle fielen in der Gastronomie der EU an.
– 931 Millionen Tonnen Lebensmittel wurden weltweit weggeworfen, 26 % davon in der Gastronomie.
– 8,12 Millionen Menschen in Deutschland sind Vegetarier, 1,52 Millionen Veganer.
– 51 % der Verbraucher glauben, Gastronomiebetriebe sollten gesündere Lebensmittel fördern.
– 80 % der Gäste besuchen die Website eines Restaurants vor der Entscheidung.
– Beliebteste Lieferdienste: Lieferando und Delivery Hero.
– Umsatz im Fast-Food-Markt 2022: über 620 Millionen Euro.
– 67 % der Restaurants planen, für Social-Media-Anzeigen zu bezahlen.
– 39 % der Erwachsenen essen nicht so oft in Restaurants, wie sie möchten.
– 73 % der Gäste glauben, dass Restauranttechnologie ihr Erlebnis verbessert.