Die Diskussion um die Pläne des Vereins „Badegewässer in Kibo“ sorgt für kontroverse Reaktionen in der kommunalen Politik. Verbandsbürgermeisterin Sabine Wienpahl äußerte kürzlich ihre Kritik an den Äußerungen des Vereins, die sie als „Stimmungsmache“ bezeichnete. Diese Aussagen wurden im Rahmen eines an die RHEINPFALZ geführten Gesprächs getroffen, in dem der Verein seine Vision für eine neue Liegewiese am Kibobad darlegte.
Im Gespräch beklagte der Verein eine unzureichende politische Unterstützung für seine Initiativen und nannte dabei auch Wienpahls Namen. Der Vorsitzende des Vereins, Holger Heise, wies diese Vorwürfe entschieden zurück. Er betonte, dass alle Informationen im Artikel der Wahrheit entsprechen und dass der Verein seine Ziele durch Informationsstände und Plakataufhängungen in der Stadt seit Monaten aktiv kommuniziert. Heise erklärte weiter, dass die Aktionen des Vereins nicht als Blockade, sondern als Unterstützung für die Umsetzung wichtiger Projekte gemeint seien.
Gegenseitige Kritik und Dialogbereitschaft
Wienpahl konterte die Darstellung des Vereins und hielt deren Kritiken für eine gezielte Stimmungsmache. In einer weiteren Wendung bot die Bürgermeisterin dem Verein ein Gespräch an, das dieser bereitwillig annahm. Damit wird ein Dialog zwischen den Beteiligten angestrebt, in der Hoffnung, die Differenzen aus dem Weg zu räumen und eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Für weitere Informationen zu dem Thema können die Leser den Artikel auf der RHEINPFALZ-Website lesen: RHEINPFALZ.